Wer von kleinen Beeten eine große Ernte erwartet, muss auf die richtige Pflanzenauswahl und die Bodenfruchtbarkeit achten.
- Für müheloses Ein- und Umpflanzen: Im Boden, in Beeten sowie in Blumenkästen
- Vielseitiger Einsatz: Die combisystem-Blumenkelle kann mit jedem beliebigen combisystem-Stiel gekoppelt werden - Dafür wird die Weichkunststoff-Schraube am Griff gelöst, ein anderer Stiel aufgesetzt und festgeschraubt
- Rutschfeste und angenehme Handhabung: Durch den ergonomisch geformtem Griff mit Weichkomponente liegt das Gerät sehr gut in der Hand, das abgewinkelte Griffende verhindert das Abrutschen der Hand
- Langlebiges Qualitätsprodukt: Hochwertiger Qualitätsstahl sowie Duroplast-Beschichtung schützen die Blumenkelle vor Korrosion und machen sie besonders widerstandsfähig
- Lieferumfang beinhaltet: 1x Gardena combisystem-Blumenkelle (Stiel nicht im Lieferumfang enthalten, separat erhältlich)
- Die richtige Pflanzenauswahl
- Gemüseanbau
- Tipps für die richtige Anpflanzung
Gemüse, Salate und Kräuter aus dem eigenen Garten zu ernten, ist der Wunsch vieler Hobbygärtner. Aber leider stehen uns nur selten große Flächen zur Verfügung. So muss ein kleines Beet reichen, um die Freude an frischem, selbst gezogenem Gemüse zu befriedigen. Zur Selbstversorgung reicht es nicht.
- Mit der Comfort Blumenkelle geht das Ein- oder Umpflanzen von Blumen leicht von der Hand
- Der Comfort Blumenrechen ist ideal dafür geeignet um die Erde zu lockern
- Mit dem Comfort Kleinbesen lassen sich Laub, Grasschnit oder Unkraut aus dem Blumenbeet schnell entfernen
- Die ergonomisch geformten Handgriffe an den drei Kleingeräten erleichtern die Gartenarbeit enorm
- Lieferumfang beinhaltet: 1 x Gardena Comfort Blumenkelle, 1 x Gardena Comfort Blumenrechen, 1 x Gardena Comfort Kleinbesen; 25 Jahre Garantie
Fruchtbarer Boden
Um auf kleiner Fläche eine möglichst große Ernte zu erzielen, muss die Bodenqualität stimmen. Die vorhandene Erde muss mit reichlich Humus aus unkrautfreiem Kompost aufgewertet werden. Gedüngt wird mit natürlichen Mitteln wie zum Beispiel Hornspänen, getrocknetem Pferdemist, Vinasse (organischer Flüssigdünger) und Pflanzenjauche. Mineralische Dünger lassen den Boden zu schnell versalzen.
Fruchtfolge
Eine wirkliche Fruchtfolge ist auf den Minibeeten leider nicht möglich. Im ersten Jahr nach der Aufbereitung des Bodens können Starkzehrer wie Kohl, Gurken und Lauch gesetzt werden.
Im zweiten Jahr werden Schwachzehrer wie beispielsweise Salate, Kräuter, Bohnen und Erbsen gesetzt. Bohnen und Erbsen reichern den Boden sogar mit Stickstoff an.
Für die folgende Saison sollte viel Kompost nachgeliefert werden. Aber irgendwann hat sich die Bodenqualität erschöpft und es treten vermehrt Krankheiten und magere Ergebnisse auf. Dann muss die gesamte Erde ausgetauscht werden. Um die benötigte Feuchtigkeit im Boden zu erhalten, sollte behutsam, aber durchdringend gewässert werden.
Eine dünne Mulchschicht aus Rasenschnitt, Brennnessel oder anderem nichtblühendem Grün sorgt für einen Nährstoffnachschub durch Flächenkompostierung und schützt vor Austrocknung und Erosion.
Schutz vor Schädlingen
In unserem kleinen Gemüsegarten gibt es nichts zu verschenken. Deshalb müssen wir unsere Anpflanzungen vor Schnecken (Schneckenzaun), Blattläusen und Raupen schützen.
Zwei Ernten pro Saison
Mit einer geschickten Pflanzenauswahl kann man zwei Ernten im Jahr zustande bringen.
Schon Ende Februar können unter einen Folientunnel oder in einen kalten Kasten Pflanzen gesetzt oder ausgesät werden. Das sind Feldsalat, Radieschen, frühe Möhren, Zuckererbsen, Pflücksalate und Kräuter.
Sind die Beete abgeerntet, können späte Sorten von Radieschen, Salaten und Spinat nachgesät werden. Dazu kommen Brokkoli, Zucchini, Mangold und Stangenbohnen.
Haben sich freie Stellen durch Abernten aufgetan, kann noch die eine oder andere Pflanze von Rosenkohl oder Grünkohl gesetzt werden. Dann gibt es bis in den Winter hinein etwas zu ernten.
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- Markham, Brett L. (Autor)
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