Eisenhut
Der Eisenhut kann sehr gut im November angepflanzt werden.

 

Im Herbstmonat November kann man nicht nur noch einiges ernten, sondern auch bereits einiges anpflanzen – im Gegensatz zur landläufigen (und ja auch grundsätzlich richtigen) Meinung, dass die klassische Aussaatzeit eigentlich im Frühjahr beginnt. Wir zeigen im Folgenden, mit welchen Pflanzen das geht! 

  • Mit diesen Pflanzen gelingt der Anbau
  • Die wichtigsten Tipps
  • Auf die Temperaturen achten
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Allgemeines

Auch wenn der November alles andere ist als ein typischen „Garten-Monat“, gibt es einiges, was man tun kann – so sollten Sie jetzt bereits damit anfangen, Ihren Garten auf die neue Saison vorzubereiten. Und es gibt die sogenannten Kaltkeimer, die zum Keimen einen Kältereiz benötigen. Sie keimen erst dann, wenn sie über mehrere Wochen lang Temperaturen zwischen minus vier und plus vier Grad Celsius ausgesetzt waren. Der Grund ist simpel: Durch die Kälte werden keimhemmende Stoffe abgebaut. Allerdings brauchen Sie ein bisschen Geduld – die Samen lassen sich einige Wochen Zeit lassen, um aufzulaufen.

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Diese Pflanzen sind geeignet

Als typischer Kaltkeimer gut geeignet ist etwa der schöne, aber auch giftige Eisenhut, ebenfalls die Küchenschelle, die Christrose als winterblühende Staude, Trollblumen und Schlüsselblumen. Die gelben Blüten der Echten Schlüsselblume läuten einige Monate später dann den Frühling ein.

Das müssen Sie beachten

Wenn Sie Kaltkeimer wie den Eisenhut oder die Schlüsselblume (siehe oben) aussäen wollen, gelten der Herbst und der Winter als optimalen Zeiträume – und hier vor allem der November. Um die Samen zum Keimen zu bringen, werden sie zunächst vorgequollen; anschließend legen Sie sie in kleine Schalen, die mit Anzuchterde gefüllt sind. Damit alles optimal verläuft, sollten Sie die Erde gut anfeuchten. Achten Sie auch genau auf die Temperatur des Ortes, wo sie die Schalen hinstellen: Sie sollten zwischen 18 und 22 Grad Celsius betragen. Belassen Sie die Schalen zwei bis vier Wochen lang an diesem Ort. Danach dürfen sie ins Freie – allerdings mit Folie bedeckt, und der Platz sollte schattig sein. An diesem Platz sollten sie für mindestens sechs Wochen bleiben – hier erhalten sie dann auch ihren Kältereiz, den Kaltkeimer eben dringend brauchen, um zu keimen.

Die richtige Temperatur

Achten Sie darauf, dass die Temperatur zwischen minus vier und plus vier Grad liegt. Diese Spanne gilt für die meisten Kaltkeimer, nur die Hahnenfußgewächse mögen es noch ein bisschen kälter. Die Erde sollte dabei immer leicht feucht gehalten werden. Ab Ende Februar können die Kaltkeimer dann wie normales Saatgut behandelt werden, und als solches dürfen sie dann ins Frühbeet umziehen. Geben Sie aber darauf Acht, dass die Temperatur nicht zu abrupt erhöht wird.  Als ideal gelten Temperaturen zwischen fünf und zwölf Grad Celsius.

Und noch ein Hinweis: Wenn die Kälteperiode durch einige wärmere Tage unterbrochen wird, kann der Prozess dadurch aufgehalten werden. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann den Kältereiz daher auch im Kühlschrank simulieren.

Gemüsesorten

Fensterbänke oder auch das Gewächshaus eignen sich zu dieser Zeit des Jahres noch nicht als Platz für die Vorkultur. Stattdessen können sie aber als Alternative zum Freiland genutzt werden, dass im November naturgemäß rauer ist. Einige Gemüsesorten wie Feldsalat, Gartenkresse und Radieschen gedeihen bei guten Bedingungen im November eben auch drinnen. Dieser Monat ist auch gut dazu geeignet, um Sprossen zu ziehen.

Direktsaat ins Freiland

Im Freiland zieht sich die Vegetation im November immer mehr in den Boden zurück, einige frostbeständige Sorten können aber dennoch schon jetzt fürs Frühjahr gesät werden. Ohne Bodenfrost und bei moderaten Temperaturen geht das zum Beispiel mit Feldsalat und Rucola, Knoblauch und Topinambur. Ackerbohne, Karotte, Pastinake und Spinat lassen sich jetzt ebenfalls säen, allerdings nur in Form von als frosthart ausgewiesenen Sorten. Sie können allesamt im Beet überwintern und keimen zeitig im Frühjahr. Damit haben sie häufig  schon einen Vorsprung gegenüber den Pflanzen, die erst im März oder noch später ausgesät werden. Fällt der Winter eher kalt aus, sollte man die Saat oder bereits gekeimte Wintergemüse mit Mulch bedecken.




 

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