Eine große Farbenvielfalt bringt der Lerchensporn in den Frühlingsgarten.
- 𝐑𝐎𝐁𝐔𝐒𝐓𝐄𝐒 𝐌𝐀𝐓𝐄𝐑𝐈𝐀𝐋: Der KESSER Gartensack ist nicht nur ein einfacher Sack für Gartenabfälle, sondern ein vielseitiges und robustes Werkzeug für den täglichen Einsatz im Garten, auf dem Bauernhof oder in der Werkstatt. Er bietet eine großzügige Kapazität von 272 Litern oder 500 Litern, um auch große Mengen an Abfällen oder Materialien zu transportieren. Dabei bleibt er dank des strapazierfähigen 150g/m² Propylengewebes selbst unter schwerer Belastung stabil und reißfest.
- 𝐔𝐕- 𝐔𝐍𝐃 𝐖𝐈𝐓𝐓𝐄𝐑𝐔𝐍𝐆𝐒𝐁𝐄𝐒𝐓Ä𝐍𝐃𝐈𝐆: Der Gartensack ist in den Farben Schwarz oder Grün erhältlich und dank seiner Wasserabweisung besonders für den Einsatz im Freien geeignet. Dreck und Feuchtigkeit bleiben im Inneren des Sacks und verursachen keine unangenehmen Verschmutzungen. Darüber hinaus ist der Gartensack UV-beständig und witterungsbeständig, so dass er auch bei Sonneneinstrahlung und Regen seine Form und Farbe behält.
- 𝐒𝐓𝐀𝐁𝐈𝐋𝐄 𝐇𝐀𝐍𝐃𝐆𝐑𝐈𝐅𝐅𝐄: Der Verstärkungsring an der Oberseite des Sacks sorgt für eine besonders hohe Stabilität und erleichtert das Befüllen. Die vier Handgriffe des Gartensacks sind großzügig dimensioniert und mehrfach vernäht, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Zwei Handgriffe sind zum Tragen des Sacks und zwei zum Entleeren ausgelegt. Durch die großzügige Größe des Sacks kann dieser auch von mehreren Personen getragen werden, um die Arbeit im Garten zu erleichtern.
- 𝐕𝐈𝐄𝐋𝐒𝐄𝐈𝐓𝐈𝐆 𝐍𝐔𝐓𝐙𝐁𝐀𝐑: Neben Gartenabfällen kann der KESSER Gartensack auch für eine Vielzahl von anderen Anwendungen genutzt werden. So eignet er sich beispielsweise für den Transport von Futtermitteln, Rasenschnitt, Laubblättern, Heckenschnitt oder Spielzeug. Auch als Aufbewahrungstasche für Kleidung oder Handtücher ist er geeignet. Dabei ist der Sack besonders langlebig und robust und hält auch bei hohen Belastungen stand.
- 𝐍𝐀𝐂𝐇𝐇𝐀𝐋𝐓𝐈𝐆 𝐔𝐍𝐃 𝐔𝐌𝐖𝐄𝐋𝐓𝐅𝐑𝐄𝐔𝐍𝐃𝐋𝐈𝐂𝐇: Das Set ist eine praktische Lösung für alle, die im Garten oder auf dem Bauernhof arbeiten und dabei eine Vielzahl von Materialien transportieren müssen. Es ist zudem eine umweltfreundliche Alternative zu Plastiksäcken oder anderen Einweglösungen. Der Gartensack ist einfach zu reinigen und kann immer wieder verwendet werden. Mitgeliefert werden zudem rutschfeste Gartenhandschuhe.
Lerchensporn (Corydalis) ist in unseren Gärten leider allzu selten anzutreffen. Dabei handelt es sich um eine Pflanze, welche je nach Sorte für viele Standorte geeignet ist. Lässt man sie in Ruhe blühen (März – April) und dann einziehen (Mai), breiten sich rasch bunte Teppiche im Garten aus, denn seine Samen werden von Ameisen verbreitet. Die Pflanzengattung Lerchensporn ist Mitglied der Familie der Erdrauchgewächse (Fumariaceae).
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Lerchensporn ist eine Waldpflanze, weshalb er einen feuchten, humosen Boden bevorzugt. Also kann das Herbstlaub ruhig liegen bleiben und der Boden wird damit regelmäßig mit Kompost gut versorgt. Nach der Blüte ziehen sich die Pflanzen vollständig zurück und machen Platz für andere Gewächse, die im Sommer unsere Aufmerksamkeit fordern.
Gute Nachbarn sind Hosta, Farne, Gräser (Marbeln) und die Verwandten des Lerchensporns, das Tränende Herz. Lerchensporn besiedelt problemlos schattige Bereiche auch an Gehölzrändern. Wichtig ist ein stets feuchter Boden. Eine Ausnahme davon bildet der Gelbe Lerchensporn. Der beste Zeitpunkt zum Anpflanzen von Lerchensporn ist von Mitte September bis Oktober.
Gelber Lerchensporn
Der Gelbe Lerchensporn (Corydalis lutea) ist die Geheimwaffe für Problemstandorte. Er wächst quasi überall, selbst an trockenen, heißen Standorten. Sein dunkelgrünes Laub mit den gelben Blütentrauben besiedelt sogar Mauerfugen und Ritzen in Treppen oder im Pflaster. Auch seine lange Blütezeit von April bis September ist bemerkenswert. Wird er einmal lästig, so ist er einfach zu entfernen.
Wer seine gelbe Farbe nicht mag, greife zu seinem Bruder, dem Gelbweißen Lerchensporn (Corydalis ochroleuca). Dieser stammt aus Südosteuropa. Über blaugrünen Fiederblättchen erheben sich 30 cm hohe weiße Blüten mit einem gelben Pünktchen am Ende. Diese Art ist ebenfalls relativ trockenheitsverträglich.
Gefingerter Lerchensporn
Der Gefingerte Lerchensporn (Corydalis solida) ist bei uns heimisch und sogar mancherorts in Laubwäldern zu finden. An einem absonnigen Platz mit feuchtem Boden breitet sich die Knollenpflanze mit ihren rotvioletten Blüten und einer Höhe von 15 cm zu einem dichten Teppich aus. ‚George Baker‘ ist eine lachsrote Auslese mit phantastischem Farbspektakel.
Blaue Blüten im Schatten
Edle enzianblaue Blüten weist der Gebogene Lerchensporn (Corydalis flexuosa) ‚Purple Leaf‘ auf. Höher (30 cm) wird der aus China stammende Blaue Lerchensporn (Corydalis elata) ‚Blue Summit‘.
Sibirischer Lerchensporn
Der vielleicht edelste und größte (50 – 60 cm) ist der Sibirische Lerchensporn (Corydalis nobilis). Er beginnt im April weiß zu blühen und wechselt dann im Mai die Farbe zu goldgelb. Die großen Blüten erinnern an Löwenmäulchen. Er ist robust, wächst aber leider sehr langsam.
Farn-Lerchensporn
Bedauerlicherweise sehr selten ist der wintergrüne, dann allerdings kupferrote Farn-Lerchensporn (Corydalis cheilanthifolia) aus China. Bevor seine gelben Blütenrispen (30 cm hoch) erscheinen, kann man seine Blattrosette durchaus für einen Farn halten. Mit Azaleen und Rhododendren lebt er in guter Nachbarschaft. Schnecken mögen ihn nicht, Hummeln dafür umso mehr.
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