Die Paprika zählt zu den Nachtschattengewächsen. Je nach Sorte unterscheiden sich die Größe, die Färbung sowie die Schärfe der Früchte. Die Bedingungen beim Anbauen von Paprika im eigenen Garten sind für alle Sorten gleich.
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Standort und Boden
Die Paprikapflanze benötigt einen sonnigen, windgeschützten Standort. In Regenperioden kann sie mit einer Folie überdacht werden. Alternativ kann das Pflanzgefäß unter einem Terrassendach oder einem Dachüberstand Schutz vor allzu viel Nässe finden. Der Boden sollte nährstoffreich und gut durchlässig sein, denn Staunässe verträgt die Pflanze nicht.
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Aussaat
Paprika zählt zu den wärmeliebenden Pflanzen, die schon während der Keimung Temperaturen von ungefähr 25 Grad Celsius benötigen. Die Zeit der Entwicklung der Keimlinge ist lang, so dass bereits Ende Februar mit der Aussaat begonnen wird. Die Anzucht gelingt auf der Fensterbank, im beheizten Gewächshaus oder im Wintergarten. Benötigt werden Anzuchtschalen, die mit Anzuchterde gefüllt werden. Die Samen werden knapp einen halben Zentimeter mit Erde bedeckt und feucht gehalten. Eine Glasscheibe oder eine Klarsichtfolie beschleunigen die Keimung. Die Sämlinge werden vereinzelt, wenn sich das erste Blattpaar ausgebildet hat. Ausgepflanzt werden die Jungpflanzen ab Mitte Mai ins Freie oder ins Gewächshaus. Wer sich die Arbeit der Anzucht ersparen möchte, kauft Jungpflanzen. Der Reihenabstand beträgt 60 Zentimeter, der Abstand von Pflanze zu Pflanze 30 Zentimeter. Auf dem Balkon und der Terrasse können die Pflanzen in Kübeln gehalten werden.
Pflege
Beim Anbauen von Paprika sollte auf eine gezielte Düngung geachtet werden. Bereits beim Einsetzen der Jungpflanzen in den Boden kann eine Handvoll Hornspäne verabreicht werden. Während der Wachstumsperiode ist die 14-tägige Gabe von Flüssigdünger sinnvoll, wobei es sich um einen organischen oder anorganischen Dünger handeln kann. Bei Trockenheit muss die Pflanze täglich gegossen werden, Staunässe darf dabei nicht entstehen. Da Paprikapflanzen empfindlich auf Wind reagieren, werden sie an einen Stützstab angebunden. Um den Fruchtansatz zu erhöhen, wird die erste Blüte ausgebrochen.
Ernte
Je nach Sorte beginnt die Ernte ab Mitte Juli. Die Früchte sind dann allerdings noch grün. Wer die ausgereiften Paprikaschoten ernten möchte, muss sich weitere vier Wochen gedulden. Bei einer guten Sortenwahl kann bis in den November geerntet werden.
Überwinterung
Da die Anzucht der Paprikapflanze keine besondere Herausforderung darstellt, lohnt sich die Überwinterung nicht. Denn sie müsste hierfür ins Haus geholt werden, da sie Temperaturen unter 15 Grad Celsius nicht verträgt. Wer über ausreichend Platz verfügt, kann sie bis zum kommenden Frühjahr auf dem Fensterbrett kultivieren.
Schädlinge
Neben Blattläusen sind Schnecken die größten Feinde der Paprikapflanze.
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