Schöne Teichlandschaft
Schöne Teichlandschaft

 

Im heißen Sommer ist ein kühler Platz im Garten eine wahre Oase. Erfrischende Ideen für die Gestaltung gibt es hier.

  • Maßnahmen im Garten schaffen
  • Richtig pflanzen
  • Wasser im Garten

Die Zeiten, in denen wir in unserem nordeuropäischen Klima jedem Sonnenstrahl hinterher gezogen sind, gehören wohl endgültig der Vergangenheit an. Zumindest die letzten Sommer waren so heiß, dass man es draußen nur im Schatten aushalten konnte. Wohl dem, der Zuflucht unter großen Bäumen fand. Aber nicht jeder Garten hat genügend Raum für einen großen Schattenspender. Also muss nach anderen Wegen gesucht werden, um etwas Kühle ins heimische Grün zu holen.

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Wände und Mauern

Grün ist das Stichwort. Lebendige Pflanzen kühlen mehr als Holz- oder gar Steinwände, welche sich tagsüber stark aufheizen. Das verhindert ein dicker Mantel aus lebenden Gewächsen, welche Wasser verdunsten und so die Temperatur senken. Also her mit den Pflanzen für die dritte Dimension!

Hier unterscheidet man Pflanzen, die ohne Kletterhilfe von allein an den Wänden haften (Efeu, Kletterhortensie, Wilder Wein).

Unterstützenden Halt benötigen z. B. Kletterrosen, Lonicera, aus der Gattung der Geißblätter, die Klettertrompeten (Campsis), auch als Trompetenblumen bekannt oder Clematis.

Soll der Bewuchs in einer Saison die erwünschten Ausmaße erreichen, greife man zu einjährigen Kletterpflanzen wie Kletternde Kapuzinerkresse (Tropaeolum peregrinum), Kletterndes Löwenmäulchen (Asarina scandens), Feuerbohne (Phaseolus coccineus) oder die (giftige) Trichterwinde (Ipomoea indica ).

Spalierobst und Kiwi finden an den begrünten Wänden eine zusätzliche Anbaufläche.

Terrasse

Terrassen liegen meist direkt am Haus, weswegen ein großer Baum hier nicht in Frage kommt, weil er die dahinter liegenden Räume zu sehr verdunkeln würde.

Luftige Sonnensegel speichern nicht so stark die Hitze wie Glasüberdachungen. Als Bodenbelag ist heller reflektierender Stein besser als dunkler. Holzbohlen heizen sich weniger auf als Stein.

Pergola

Schon in der Antike war die Pergola im heißen mediterranen Klima ein stilvolles Mittel, relativ schnell eine schattige Oase zu schaffen. Eine Konstruktion aus Balken und Rankgittern ist schnell errichtet. Diese sollte so stabil sein, dass sie das zunehmende Gewicht der Pflanzen tragen und auch mal einem Sturm widerstehen kann. Ist Schatten nur in den heißen Sommermonaten erwünscht, so wird sie mit sommergrünen Pflanzen (Wisterie, Knöterich) bepflanzt.

Immergrüner Efeu gibt ganzjährig Schatten.

Beete und Wege

Um nicht zu viel Wasser zu verschwenden, sollten sonnige Beete mit standortgerechten Gewächsen bepflanzt werden.

Es bieten sich Pflanzen an aus dem Mittelmeerraum (Lavendel, Santolina, das Heiligenkraut oder Ziest), aus Steppenregionen (Wolfsmilch, Goldrute) sowie Gräser.

Plattenbelegte Wege heizen sich schnell auf. Einzelne Trittsteine, besser noch Wege aus Sand, Häcksel oder Rasen sind eine Alternative. Je weniger versiegelte Flächen ein Garten besitzt, desto besser ist es. Dass die immer beliebter werdenden Schotterflächen eine Katastrophe in biologischer als auch klimatischer Sicht sind, bedarf eigentlich keiner Erwähnung.

Wasser im Garten

Ein zentrales Element, welches schon in der Antike eine Rolle spielte, ist Wasser. Besser noch bewegtes Wasser, das schneller verdunstet und dessen Plätschern eine Illusion der Kühle vermittelt.




Teiche mit Wasserspielen, ein kleiner Brunnen oder nur ein Quellstein sind ideal. Ist kein Stromanschluss vorhanden, tut es auch ein Miniteich in Form eines versenkten Kübels, eines kleinen Tümpels oder eines Sumpfbeetes.

Für etwas Abkühlung sorgt kurzfristig auch ein Wasserguss auf Platten oder Steinen.




 

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