Eine Pergola
Eine Pergola lässt sich selbst bauen.

 

Die Pergola ist ebenso praktisch wie geschichtsträchtig: Seit der Antike wurde der Pfeiler- oder Säulengang, der sich unter diesem Betriff verbirgt, gerne zur Verzierung von Villen genutzt; ursprünglich diente er im Übergangsbereich zwischen Haus und Terrasse als Sonnenschutz. Als klassisches Element im Ziergarten wurde und wird er auch gerne im Gartenbau genutzt – so wird zum Beispiel der Alvarinho, ein portugiesischer Wein, auf einer Pergola gezogen. Es gibt die verschiedensten Typen. Allen ist gemein, dass sie nach oben hin weitestgehend offen sind. Man kann eine kleinere Pergola im Garten auch selbst bauen. Wir zeigen Ihnen, wie!

  • Verschiedene Arten an Pergolen
  • Den Zweck der Pergola definieren
  • Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
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Die Pergolatypen

Einerseits wird sie oft als Rankhilfe eingesetzt und genutzt, andererseits dient sie auch des Öfteren dazu, bestimmte Bauwerke zu betonen und aufzuwerten, gerade, was öffentliche und private Freianlagen betrifft. Auch ein Rosenbogen wird bisweilen als Pergola angesehen. In den öffentlichen Parks sind häufig sehr große, als Pergolagang gebaute Versionen zu finden. Die Pergola gibt es aus Stein, Metall, Kunststoff und natürlich aus Holz – letzteres war in der Vergangenheit das meistgenutzte Material für eine Pergola. Als Pfostenmaterial dienen meistens Mauern, einzelne längliche Steine oder eine Metallträgerkonstruktion. Je nach Anordnung unterschiedet man die Pergola als Kassettenpergola oder „Lamellenpergola“.

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Der Selbstbau einer Pergola

Wer auf dem eigenen Grundstück eine Pergola bauen will, braucht vor allem zweierlei: Gutes handwerkliches Geschick und jede Menge Holz, denn dieses Material eignet sich für den Selbstbau am besten. Natürlich geht es auch mit Kunststoff oder Metall, aber dann wird es noch ein bisschen schwieriger. Für die Holz-Variante brauchen Sie im Einzelnen Pfosten, so genannte Pfetten – Traghölzer, die der Länge nach verlaufen – und die so genannten Sparren – das sind die parallel verlaufenden Querhölzer. Sie können sich das Holz selbst zusägen oder dies im Baumarkt machen lassen. Nicht jede Holzart ist gleich gut geeignet, empfohlen wird im Allgemeinen Lärche, Fichte oder Robinie. Damit Ihre Pergola eine lange Lebensdauer hat, sollten Sie die Hölzer vor dem Zusammenbau imprägnieren.

Gute Planung ist wichtig

Wie bei allen Bauprojekten ist auch beim Bau einer Pergola die Planung das A und O. Vor allem sollten Sie genau wissen, was Sie wollen, und zu welchem Zweck Sie die Pergola in erster Linie einsetzen wollen – als Rankhilfe, zur allgemeinen Zierde und Verschönerung des Gartens oder als schöner Freisitz im Grünen, den Sie bei Bedarf auch überdachen können (und damit auch bei Regen im Trockenen sitzen können).

Was wollen Sie?

In den meisten Fällen wird bei den selbst gebauten Pergolen aus Holz die klassische Form aus Holzpfeilern, Traghölzern, Pfetten (Querbalken) und Dachsparren gewählt. Sie können aber Ihre Pergola mit Rundbögen, zusätzlichen Rankhilfen oder einem seitlichen Windschutz ausstatten. Wenn Sie die Pergola nur zur Zierde errichten, kann die Form schmaler gehalten werden. Eine Berankung mit Rosen erfordert meistens zusätzliche Rankgitter, Pflanzen wie Knöterich, Efeu und Wein kommen dagegen auch ohne sie aus.

Schritt für Schritt

Fertigen Sie vor Baubeginn eine Zeichnung der gewünschten Pergola mit Größenangaben an. Die Höhe und die Größe einer Pergola können Sie individuell bestimmen, allerdings wird dazu geraten, dass sie mindestens 2,20 Meter hoch ist. Der Abstand zwischen den Pfosten sollte mindestens drei Meter betragen. Verankern Sie die Pfosten unbedingt in Pfostenschuhen, die sich wiederum in einem Bodenfundament befinden. Anschießend befestigen Sie die Querbalken (Pfetten), die Sie am besten mit Winkelelementen an den Pfosten befestigen. Danach befestigen Sie die Sparren auf den Pfetten. Für einen idealen Halt empfiehlt es sich, die Sparren in die Pfetten einzusenken. Im letzten Arbeitsschritt kommen die Querstreben auf die Sparren. Haben Sie sich für einen seitlichen Windschutz entschieden, können Sie diesen mit Schrauben an den Pfosten der Pergola fixieren. Berücksichtigen Sie aber bei der Planung, dass ein Windschutz durch die große Oberfläche bei Sturm große Windlasten erzeugen kann.




 

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