Auch in nördlichen Regionen lässt sich inzwischen Wein im eigenen Garten ziehen. Ausgewählte Sorten machen es möglich. Und im Süden Deutschlands oder in Österreich und der Schweiz ist dies sowieso kein Problem.
- MARKENQUALITÄT AUS DEM HAUSE GardenMate : Ihre erste Wahl bei aller Arten von Gartenabfall wie Grünschnitt, Laub und sonstigem Grüngut. Es sind reißfeste faltbare Säcke, die Hobbygärtner als auch Profis für fast alle Gelegenheiten im Garten verwenden können. Grünabfall fällt immerhin ständig an und der Gartensack ist nach getaner Gartenarbeit der ideale Abfallbehälter für den Transport im Auto.
- GENUG VOLUMEN: Sie erhalten die Säcke im Set. Jeder Abfallsack im Set hat eine maximale maximale Füllmenge 272 Liter, eine Höhe von 76cm, einen Durchmesser von 67 cm. Die Abfallbehälter sind faltbar und platzsparend zu verstauen. Mit etwas Füllung und eingefädeltem Verstärkungsring sind die Säcke Laubsäcke selbststehend, der Ring hält die Gartenabfallsäcke offen.
- MATERIAL: Das robuste und reißfeste Polypropylen-Gewebe (PP) Stärke 150g/m² ist wasserabweisend, hautfreundlich und grundwasserneutral. Bei korrekter Lagerung sind die Säcke äußerst langlebig und der ideale Behälter für Grünabfall und Rasenschnitt in Ihrem Garten.
- MITGEDACHT: Säcke für Gartenabfälle müssen besondere Kriterien erfüllen. Die Balance zwischen Komfort und Kosten muss stimmen. Wir von GardenMate haben uns Gedanken gemacht. Jeder Gartenabfallsack im Set hat daher doppelte Nähte an allen sensiblen Stellen, 4 Griffe (2 oben, 2 unten) für einfachen Transport und erleichterte Entleerung. Zudem liegt jedem Sack ein Verstärkungsring für den oberen Rand bei. Diesen ziehen Sie durch die Ösen am oberen Rand (siehe Anwendungsbild Öse).
- EMPFEHLUNG: Um die richtige Größe der Säcke für Ihre Gartenabfälle zu finden, lesen Sie bitte unsere Produktbeschreibung oder kontaktieren Sie unseren Kundenservice. Grundsätzlich gilt, je größer der Gartensack, desto leichter sollte der einzelne Gartenabfall sein, bspw. trockenes Laub im Herbst. Rasenschnitt im Sommer ist hingegen recht schwer, eine Überlastung des Materials wäre die Folge.
Der Rebstock gehört zu den ältesten Kulturpflanzen überhaupt. Im alten Ägypten zählte er zu den heiligen Pflanzen. In der Antike war im Mittelmeerraum ein Leben ohne Wein (Vinum) undenkbar. Die kultische Bedeutung des Weines erhielt im Christentum eine enorme Aufwertung. Ohne Wein war die Eucharistie (Danksagung, Abendmahl) unmöglich. So dehnten sich die Weinanbaugebiete immer weiter in nördliche Richtung aus. Sorten, welche im kühlen Klima unserer Gefilde reiften, gab es anfangs noch nicht. Es wurden daher unreife Trauben gekeltert, was nur sehr saure, fast ungenießbare Ergebnisse brachte. Mit Honig, Gewürzen und Beimischungen anderer Früchte, z. B. Rotwein mit Schlehen, wurde der Wein aufgewertet.
- Liefergröße: wurzelnackter veredelter Wurzelstock
- Die kernlose Tafel-Traube 'Venus' ist eine der allerbesten Weinreben-Sorten der heutigen Zeit!
- Die viel bestaunte Spitzenzüchtung garantiert Ihnen vollendeten Traubengenuss ohne Kerne! Sie ist äußerst resistent gegen Pilzkrankheiten & gerade deshalb auch äußerst ertragreich!
- Pflegeaufwand: gering - mittel; Wasserbedarf: gering - mittel
- Winterhart; Lebensdauer: mehrjährig
Neue Sorten
Saurer Wein aus dem eigenen Garten muss heute nicht mehr sein. Etliche Sorten in Weiß, Rosé oder Rot wurden für den Anbau in kühleren Gegenden gezüchtet. Um Wein zu keltern, bedarf es größerer Ernteerträge, welche im Hausgarten nicht zu erzielen sind, weshalb hier nur Trauben für den Verzehr vorgestellt werden. Die sog. Tafeltrauben sind dünnschalig, süß und oft kernlos.
- Weiße Sorten sind ‚Garant‘, ‚Fanny‘ und ‚Lakemont‘.
- Rosé- und Purpur-Weinreben sind ‚Vanessa‘ und ‚Suffolk Red‘ sowie die sehr frostharte Sorte ‚Kischmisch‘.
- Rote Sorten aus dunklen Trauben gibt es in größerer Auswahl: ‚Souvenir‘ und ‚Gärtner Pötschkes Delikatess-Traube‘. Daneben findet man ‚Ontario‘, ‚Venus‘, ‚Muskat Bleu‘ und die extrem frostharte (bis -35 °C) Sorte ‚Mitschurinski‘.
Der Standort
Als Standort kommt nur ein sehr sonniger Platz in Frage. Da die Reben immer aufgebunden werden, eignen sie sich als Fassadenbepflanzung an Hauswänden in Südost-, Süd- und Südwestlage. Optimal ist die wärmespeichernde Eigenschaft der Wände, welche noch in den Nachtstunden für höhere Temperaturen sorgt. In windgeschützten Lagen lassen sich auch Spaliere und Pergolen beranken.
Der Boden
Ein durchlässiger nahrhafter Lehmboden ist ideal. Jedoch kommt Wein auch auf sandigen, steinigen Böden zurecht. Gepflanzt wird immer so tief, dass die Veredelungsstelle 5 cm über der Erde sitzt. Im ersten Jahr muss bei Trockenheit gegossen werden. In kälteren Regionen muss die Veredelungsstelle durch Anhäufelung vor Frost geschützt werden. Kompost im Frühjahr sorgt für den nötigen Humus.
Pflege
Die Rebenpflege ist recht aufwändig. Wichtig ist der Schnitt. Nur die kräftigsten Triebe werden stehen gelassen und in die gewünschte Wuchsrichtung geleitet. Jedes Jahr werden die Triebe bis auf sechs bis acht Augen eingekürzt. Bis ein Rebenspalier seine endgültige Form erreicht hat, dauert es drei Jahre. Ab dann werden die ersten Trauben geerntet.
Weiterhin muss stark geschnitten werden, damit sich kräftige Trauben an den einjährigen Trieben entwickeln.
Um häufig auftretende Pilzerkrankungen zu vermeiden und den reifenden Trauben genügend Sonnenlicht zu verschaffen, sollte ein Teil der Blätter entfernt werden, obwohl diese mit ihrer leuchtenden Herbstfärbung im Garten durchaus ein optisches Erlebnis darstellen.
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