Der Winter ist in der Regel die Jahreszeit, wo der Rasen am wenigsten Pflege beansprucht. Ein paar Kleinigkeiten gilt es aber dennoch zu beachten. Vor allem im Herbst gilt es nochmal, sein Augenmerk mit ein paar Pflegemaßnahmen auf ihn zu richten.
- Für kleine bis mittlere Rasenflächen
- Im Karton, ohne Akku/Ladegerät
- Leichter Transport durch integrierten Tragegriff
- 13-stufig einstellbare Schnitthöhe
Eintritt in die Winterruhe
In der Zeit von Mitte Oktober bis Mitte November findet der letzte Rasenschnitt statt. Genau erkennen lässt sich dies, wenn die Grashalme nicht mehr länger werden. Grundsätzlich gilt, dass die einzelnen Halme bei einer Temperatur von fünf Grad plus oder weniger aufhören zu wachsen. Werden die Nächte kalt und übersteigt das Thermometer auch tagsüber diesen Wert nur um wenige Grad, dann schaltet der Rasen auf den Winterbetrieb. Lediglich im Wurzelbereich kann noch ein kleines Wachstum stattfinden, doch bei 0,5 Grad plus und weniger ist auch damit Schluss. In dieser Zeit braucht nicht mehr gemäht zu werden, und der Rasenmäher kann ohne weiteres winterfest gemacht und gewartet werden.
- ✅Vielseitig einsetzbar: Unser Premium-Rasendünger eignet sich hervorragend im Frühjahr für Rasenflächen mit hoher Pflegeintensität. Verteilen Sie den Dünger unbedenklich auf großen Zierrasenflächen, in Parks und Grünanlagen sowie auf viel genutzten Liegewiesen. Auch auf überlasteten Sportrasenflächen und Golfplätzen entfacht der Dünger seine lang anhaltende Wirkung.
- ✅Direkt aus der Streukanne: Verteilen Sie den staubfreien Premium-Rasendünger direkt aus Streukanne auf Ihrer Rasenfläche. Sie benötigen weder Streuwerkzeuge noch einen Streuwagen. Das gleichmäßig gekörnte Granulat ist wasserlöslich und zieht bereits bei 10 mm natürlichen Niederschlags pro Quadratmeter in Ihre Fläche ein, löst sich auf ermöglicht eine gleichmäßige Düngewirkung.
- ✅Langzeitwirkung: Der Langzeitstickstoff im Lanzeitdünger setzt sich kontinuierlich und pflanzenschonend über einen Zeitraum von mehreren Wochen um. Somit wird ein Stoßwachstum und damit einhergehender Wasserverlust verhindert.
- ✅Robust und Resistent: Der Eisengehalt und der Ammoniumstickstoff wirken auch moosverdrängend, sorgen für weniger Druckstellen und einen gleichmäßigeren Rasen. Zudem werden Verfilzungen reduziert. Dadurch gewinnt Ihre Rasenfläche an Strapazierfähigkeit und erfreut Sie fortan mit einem saftigen, kräftigen Grün.
- ✅Anwendungshinweise: Premium-Langzeitdünger in gesamter Vegetationsperiode von März bis Oktober nutzbar, letzte Anwendung im September sinnvoll. Auf wüchsigen und intensiv genutzten Flächen können Sie auf 3 Anwendungen, auf Golfgreens bis zu 4 Anwendungen erhöhen. Düngen Sie im März/April und im Juni/Juli Ihre trockene Rasenfläche mit etwa 30 Gramm pro Quadratmeter einige Tage nach dem Mähen.
Vier Zentimeter Länge
Beim letzten Schnitt sollte der Rasen in etwa eine Länge von vier bis fünf Zentimetern bekommen. In dieser Länge sind die Halme robust genug, um sehr gut mit auf ihm liegenden Schneemaßen klarzukommen. Sind die Halme länger, kann sie der Schnee plattdrücken und – auch wenn der Schnee schon weggetaut ist – bleiben sie in dieser Stellung bis zum Frühjahr auf der Erde liegen. Dies ist in der Regel kein schöner Anblick. Im schlimmsten Fall könnten sich darunter Pilze oder andere Krankheiten bilden, die dem Rasen zusetzen könnten. Die Folge: Er beginnt zu faulen. Ferner ist es nicht unwichtig, vor Winterbeginn auch Schnittreste und Laub vom Rasen zu entfernen. Auch sie könnten ein guter Nährboden für Pilze sein.
Düngen
Viele Experten raten, den Rasen vor den Wintermonaten noch einmal mit einem speziellen Herbstdünger zu behandeln. Diese Düngung sollte im November stattfinden. In diesem Herbstdünger ist ein hoher Kaliumanteil enthalten, der den Rasen vor Kälte und Frost schützt.
Ruhezeit im Winter beachten
Im eigentlichen Winter sollte der Rasen in Ruhe gelassen werden. Da seine Halme nicht mehr wachsen, sollte er auch nicht beansprucht werden. Das heißt, dass er nach Möglichkeit nicht betreten oder auf ihm Fußball gespielt werden sollte. Ein einmaliges Herübergehen stellt in der Regel kein zu großes Problem dar, aber eine zu starke Beanspruchung kann dazu führen, dass der Rasen im Frühjahr eine deutlich längere Regenerationszeit braucht und sich mehr kahle Stellen bilden. Die Ruhephase endet in der Regel Ende März, Anfang April, wenn die durchschnittlichen Tagestemperaturen wieder nach oben klettern. Zu den ersten Maßnahmen zählt dann ein Vertikutieren, bei dem anschließend gedüngt werden sollte oder auch bei Bedarf nachgesät werden muss.
Mehr Gartenwissen:
Pampasgras – eine dekorative Staude, die Blicke auf sich zieht
Keine Produkte gefunden.
Spendieren Sie uns einen Kaffee!
Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, bitten wir Sie, uns mit einem kleinen finanziellen Beitrag zu unterstützen. Ein Kaffee kostet einen Euro. Achtung: Da wir kein Verein sind, können wir keine Spendenquittung ausstellen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.