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Die vergangenen Sommer haben gezeigt, womit wir auch in Zukunft rechnen müssen: Es wird wenig regnen, viel die Sonne scheinen und hohe Temperaturen geben. Für viele bislang geliebte Sommergewächse sind das eher schlechte Aussichten. Aber man kann die Dinge auch positiv sehen: Es können sich jetzt bei uns Pflanzen ansiedeln, die es bisher in unseren Breiten nur kaum oder gar nicht gab und die sehr gut mit Hitze auskommen. In diesem Beitrag geht es daher einmal um hitzeverträgliche Stauden, die wir an dieser Stelle kurz vorstellen wollen.

  • Neun Pflanzen im Kurzüberblick
  • Sommerfreuden trotz Trockenheit und Hitze
  • Von Mädchenauge bis Steppensalbei
3 x Rudbeckia fulgida 'Goldsturm' (Sonnenhut) Staude/winterhart/bienenfreundlich
  • Rudbeckia fulgida 'Goldsturm' / Sonnenhut / Topfgröße: 9x9 cm (0,5 Liter) / Blütenfarbe: Goldgelb
  • Blütezeit: Juli bis Oktober / Wuchshöhe: ca. 60 cm / Standort: Sonne / Boden: nährstoffreich und locker
  • Wasserbedarf: mittel bis hoch / Extrem Winterhart bis -34 Grad / Kein Winterschutz nötig
  • Pflege: Um den Vögeln eine Freude zu machen, kann man die Fruchtstände Vom Sonnenhut im Herbst und Winter stehen lassen.
  • Rückschnitt: Im Frühjahr nach dem Frost sollten dann die Stengen zurück geschnitten werden - Sehr Bienenfreundlich

Auf diese Pflanzen sollten Sie setzen

Wenn es im Sommer im Garten schön und vor allem schön bunt werden soll und Sie nicht zu viel gießen möchten oder können, dann seien Ihnen als Stauden die folgenden Pflanzen empfohlen. Sie alle kommen mit viel Sonne und einem trockenen Boden gut zurecht.

  • Mädchenauge
  • Katzenminze
  • Roter Sonnenhut
  • Prachtkerze
  • Echter Meerkohl
  • Wollziest
  • Rote Spornblume
  • Blauraute
  • Steppensalbei

 

Das Mädchenauge

Da Mädchenauge hört auch auf die Namen Wanzenblume oder Schöngesicht. Der botanische Name lautet Coreopsis. Ursprünglich stammt die Pflanze aus Nord- und Südamerika. Sie gehört zur Familie der Korbblütler.

Die Katzenminze

Die Katzenminze (Nepeta) wird oft zusammen mit Rosen gepflanzt und begeistert mit ihren leuchtend blauen Blüten. Außerdem betört sie mit einem sehr intensiven Duft. Insgesamt gibt es von ihr rund 180 verschiedene Arten. Hierzulande lassen sich aber nur etwa 20 Arten finden. Ursprünglich beheimatet ist sie in wärmeren Regionen Europas, in Asien und Nordafrika.

Roter Sonnenhut

Der Rote Sonnenhut stammt ursprünglich aus den Wäldern Nordamerikas und wird in unseren Breiten immer beliebter. Sein botanischer Name lautet Echinacea purpurea. Die Blütezeit ist von Mai bis Oktober. Wirklich rot ist er nicht, sondern eher pink. Oft wird der Rote Sonnenhut auch als Roter Scheinsonnenhut oder Purpur-Sonnenhut bezeichnet. Bienen und Schmetterlinge erfreuen sich an ihm genauso wie der Mensch.

Prachtkerze

Auch die Prachtkerze erfreut sich einer langen Blütezeit, die von Juni bis September reicht. Der botanische Name lautet (Gaura lindheimer). Die ursprüngliche Heimat der Prachtkerze ist der südliche Teil Nordamerikas.

Echter Meerkohl

Der Echte Meerkohl ist ein prächtiges Gewächs, das leider immer mehr zur Seltenheit wird. Sein botanischer Name lautet Crambe maritima. Weitere Bezeichnungen sind auch Sand- oder Strandkohl. Ursprünglich war er vor allem an den Küsten von Nord- und Ostsee vertreten. Die Triebe können tatsächlich geerntet und verspeist werden. Schön ist seine weiße Blüte anzusehen.

Wollziest

Der Wollziest eignet sich am besten als Bodendecker. Schön anzusehen sind die silbergrauen und wollweichen Blätter, die ihm seinen Namen verliehen haben. Der botanische Name lautet Stachys byzantina. Er gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) und stammt ursprünglich aus Vorderasien und dem Kaukasus.

Rote Spornblume

Gleich vorweg: Die Spornblume kann auch gerne mal weiß sein. Der lateinische Name lautet Centranthus ruber. Wenn es heiß und trocken ist, fühlt sie sich besonders wohl. Sie gehört zur Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliacaeae). Ihre Heimat hat sie in Kleinasien, in Nordwestafrika und in Südeuropa.

Blauraute

Die Blauraute (Perovskia triplicifolia) wird gerne auch Silberstrauch genannt. Sie begeistert mit ihrer tiefblauen Farbe und wird gerne in Steingärten verwendet. Auch die Blauraute ist ein Lippenblütengewächs und erreicht die Größe eines Halbstrauchs. Ursprünglich stammt sie aus den Steppengebieten und den Wäldern Tibets oder Afghanistans. Nach Europa hat sie der russische Gouverneur und General Vasilij Perovskij gebracht.

Steppensalbei

Beim Steppensalbei handelt es sich um eine reine Zierpflanze, die aber wirklich sehr hübsch anzuschauen ist. Als Tee wie der Echte Salbei ist er nicht zu gebrauchen. Er ist weder essbar noch hat er heilende Kräfte. Der botanische Name dieses lila blühenden Gewächses lautet Salvia nemorosa. Sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet sind die Steppen Osteuropas und Russlands.




 

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