Margeritenblüten
Margeritenblüten

 

Viele mediterrane Pflanzen wachsen und blühen im Pflanzkübel. Ob Enzianbäumchen, Oleander oder Margeriten, ob Hochstamm oder Strauch, ob in Weiß, Blau, Rosa oder Rot, ausreichend mit Wasser und Nährstoffen versorgt, sorgen die Blüten monatelang für Sommerlaune.

  • Darum sind Kübelpflanzen so schön
  • So wird richtig gedüngt
  • Tipps für die beliebtesten Kübelpflanzen
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Kübelpflanzen sind ideale Mitbewohner

Pflanzen in Kübeln bieten eine unendliche Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. Die meisten von ihnen sind anspruchslos, und werden einige Grundregeln beachtet, bringen sie nur Annehmlichkeiten mit sich.

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Neben der Wasserversorgung entscheidet das richtige Düngen darüber, ob die Pflanzen gut wachsen und mit vielen Blüten überraschen. Eines gleich vorweg: Kübelpflanzen benötigen mehr Dünger als Pflanzen im Freilandbeet. Die Nährstoffe werden beim Bewässern ausgeschwemmt und die Wurzeln haben, im Vergleich zu den Pflanzen im Beet, nur begrenzte Möglichkeiten nach Nährstoffen zu suchen.

Wie viel Dünger braucht die Pflanze?

Je nach Pflanzenart sind unterschiedliche Mengen an Dünger erforderlich. Es gibt besonders genügsame, anspruchslose Pflanzen, aber es gibt auch solche, die sofort beleidigt sind, wenn nicht ausreichend Dünger zugeführt wird. Beispielsweise müssen einjährige Sommerpflanzen viel stärker gedüngt werden als mehrjährige Stauden.

Kübelpflanzen düngen im Lauf der Jahreszeiten

Werden die Kübelpflanzen im Frühling vom Winterquartier in das Freie übersiedelt und umgetopft, muss nicht gleich gedüngt werden. In der neuen Erde ist meistens bereits ein Dünger enthalten. Gedüngt wird erst nach der ersten Wachstumsperiode, dann jedoch reichlich.

Im Sommer ist das regelmäßige Gießen wichtig. Die Kübelpflanzen sind in einer ganz anderen Situation als jene, die im Beet gepflanzt sind. Im Garten trocknet die Erde nicht so schnell aus wie im Kübel. Deshalb bleiben die Nährstoffe in gelöster Form erhalten und stehen den Pflanzen immer zur Verfügung. Die Wurzeln können auch auf Nahrungssuche gehen, indem sie weiterwachsen. Im Pflanzkübel steht den Wurzeln jedoch nur ein begrenztes Raumangebot zur Verfügung und deshalb müssen sie regelmäßig gedüngt werden. Trocknet die Erde aus, verhungert die Pflanze, denn die Wurzeln können keine im Wasser aufgelösten Nährstoffe aufnehmen.

Im Herbst und Winter werden die Kübelpflanzen nicht mehr gedüngt. Die Pflanzen brauchen in der kalten Jahreszeit ihre Ruhephase, düngen würde aber das Wachstum anregen. Die letzte Düngung erfolgt Ende August.

Welcher Dünger ist zu empfehlen?

Der Handel bietet eine Vielzahl von Düngeformen an. Langzeitdünger, Flüssigdünger, Düngekugeln, Stäbchen oder Düngegranulat. Die Kübelpflanzen brauchen einen richtigen Mix an Nährstoffen. Das sind vor allem Phosphor, Stickstoff und Kalium. Dazu kommen noch Spurenelemente, wie zum Beispiel Kupfer, Zink und Mangan.

Stickstoff fördert das Wachstum der Triebe und Blätter. Bei einem Stickstoffmangel funktioniert die Photosynthese nicht. Für die Regulation des Wasserhaushaltes ist Kalium wichtig und Phosphor benötigt die Pflanze für den Eiweißhaushalt.

Zusätzlich wird zwischen Mineral- und organischen Dünger unterschieden. Der Mineraldünger versorgt die Pflanzen mit schnell aufnehmbaren Nährstoffen in anorganischer Form. Bei der organischen Düngung werden den Pflanzen Stoffe zugeführt, die bereits von Mikroorganismen zerkleinert und verwandelt wurden. Die Nährstoffe aus dem organischen Dünger werden langsam an die Erde abgegeben.

Die beliebtesten Kübelpflanzen und ihr Nährstoffbedarf

Der Oleander sollte von Mai bis August einmal pro Woche gedüngt werden. Fuchsien blühen prächtig, wenn sie von April bis September wöchentlich mit Dünger versorgt werden. Hortensien hingegen müssen nur einmal jährlich mit einem organischen Dünger versorgt werden. Der ideale Zeitraum dafür ist von März bis Mai. Auch Margeriten sollten einmal pro Woche gedüngt werden – und zwar ab dem Moment, wo sie beginnen ihre Blüten auszubilden.

Was Hobbygärtner noch wissen sollten

  • nur am Morgen oder in den Abendstunden, nicht in der Mittagssonne düngen
  • die Herstellerempfehlung beachten, eine Überdüngung schadet den Kübelpflanzen
  • nur auf feuchter Erde Dünger aufbringen
  • nicht jede Pflanze verträgt einen Universaldünger, der Spezialdünger ist auf die Bedürfnisse der einzelnen Gewächse perfekt abgestimmt




 

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