Ein niedliches Schaf
Die Wolle von Schafen eignet sich sehr gut als Dünger.

 

Schafwolle ist ein natürlicher organischer Dünger. Besonders positiv ist seine Fähigkeit, Wasser zu speichern. 

  • Warum Wolle so gut als Dünger Ist?
  • Das steckt in der Wolle
  • Unterschiedliche Beigaben für unterschiedliche Pflanzen
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Schafe gehören zu den uralten Nutztieren. Sie sind genügsam und liefern Fleisch, Milch und Wolle. Mit der Wolle ist das allerdings so eine Sache. Leider ist Wolle bis auf das Vlies besonderer Rassen (z. B. Merino) nicht mehr so hoch im Kurs und mit den Erlösen können Schäfer nicht einmal die Kosten für die Schur decken.

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Andererseits sind Schafe für die Landschaftspflege unerlässlich. Auf Heideflächen und Magerrasenwiesen sorgen sie dafür, dass das Land offen bleibt und nicht verbuscht. Auch für die Deichpflege sind Schafe unentbehrlich. Hier halten sie auf den schrägen Rasenflächen, welche mechanisch nur schwer zu mähen sind, das Gras kurz und verfestigen mit ihren Hufen den Boden.

Schafe müssen aber im Frühling von ihren dicken Winterpelz befreit werden, wodurch nicht unerhebliche Kosten entstehen. Dann stellt sich die Frage, wohin mit der Wolle?

Schafwolle als Dünger

Mit Schafwolle zu düngen, ist eigentlich keine Erfindung unserer Tage, sondern wurde schon sehr lange angewendet, sofern überhaupt von dem einstmals so kostbaren Naturmaterial etwas übrig blieb. Schwierig war und ist es, ein Wollvlies zu zerkleinern und in den Boden einzuarbeiten.

Als es gelang, die Wolle in leicht zu handhabende Schafwollpellets zu pressen, wurde ein Weg gefunden, dieses hochwertige Naturprodukt in größerem Stil anzubieten.

Hochwertiger Langzeitdünger

Schafwolle enthält – im Gegensatz zu anderem organischen Dünger wie z. B. Hornmehl, welches zu großen Teilen aus Stickstoff besteht, – noch andere Nährstoffe. Der Gehalt an Nährstoffen in der Wolle schwankt und ist von der Art des Futters und dem Zeitpunkt der Schur abhängig. So enthalten die Pellets einen durchschnittlichen Wert an organischen Substanzen von 85 %, davon Stickstoff 10 – 15 %, Kalium 4 – 6 %, Schwefel ca. 2 %, Phosphor 0,16 % und Magnesium 0,05 %.

Von Vorteil ist, dass sich die Pellets nur langsam zersetzen und ihre wertvollen Inhaltsstoffe nur peu à peu abgeben.

Ein weiterer, immer wichtiger werdender Faktor ist die wasserspeichernde Fähigkeit der Wolle. Wie groß diese ist, kann man beim Waschen eines Wollpullovers feststellen. Sein Gewicht verdreifacht sich im nassen Zustand.

Welche Menge?

Wieviel Pellets in die Erde gegeben werden, hängt vom „Hunger“ der Pflanze ab. Starkzehrer wie Gurken, Kohl oder Tomaten bekommen etwa 150 g pro Pflanze. Wird in einen 20 l-Topf für eine Tomatenpflanze diese Menge beigegeben, so reicht sie für die ganze Saison.

Auch der Wasserbedarf ist nicht mehr so hoch. Wird das tägliche Gießen einmal vergessen, übersteht die Pflanze dies problemlos.

Gemüse mit weniger Nährstoffbedarf kommen mit ca. 100 g pro Pflanze aus.




Zierpflanzen begnügen sich mit 30 – 40 g.

Düngen mit Schafwolle ist eine ideale Möglichkeit, einen nutzlos gewordenen Rohstoff sinnvoll in den ökologischen Kreislauf einzureihen.




 

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