Der Goldregen kann entweder als Großstrauch oder Kleinbaum bezeichnet werden. Besonders charakteristisch sind die hellgelben Blüten. Genau wie die bohnenähnlichen Früchte und auch die Samen sind die Blüten äußerst giftig. Goldregenbäume lassen sich in Parks, Gärten, als Spalier- oder Terrassenpflanzen sowie im öffentlichen Straßenraum finden. Das natürliche Heimatgebiet des Goldregens ist Südeuropa.
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Erscheinungsbild
Wie gesagt wird das Erscheinungsbild des Goldregens von den hellgelben Blüten bestimmt. Die Blütezeit ist von Mai bis Juni. Die Blüten wachsen in Trauben und sind schmetterlingsförmig. Die Rinde ist dunkelgrau bis graugrün. Sie ist glatt oder besitzt Lentizellen. Die Blätter sind dreizählig. Die Oberseite ist stumpfgrün, die Unterseite graugrün. Die Blätter haben eine eiförmige bis elliptische Form. Die bohnenartigen Früchte sind braun und einen wulstigen Rand. Sie haben im Durchschnitt eine Länge von sechs Zentimetern. Die Gesamthöhe des Baumes kann fünf bis sieben Meter betragen.
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Anpflanzbedingungen
Der Goldregen liebt sonnige bis absonnige Standortbedingungen. Der Boden kann sowohl trocken als auch frisch sein. Der pH-Wert sollte einen Wert zwischen 6.0 bis 8.5 haben. Zu windig sollte der Standort nicht sein. In der Regel ist der Goldregen winterhart.
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