Pampasgras
Pampasgras

 

Der Rückschnitt der Ziergräser, die Sie in Ihrem Garten haben, ist sehr wichtig – aber nicht immer wird er richtig praktiziert. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Maßnahmen zum Besten Ihrer Gräser durchführen, aber auch, was Sie nach Möglichkeit vermeiden sollten.

  • Warum müssen Gräser geschnitten werden?
  • Welche Gräser sind beliebt?
  • So wird richtig geschnitten
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Allgemeines

Sehr viel Pflege brauchen die Ziergräser insgesamt nicht, aber mindestens einmal pro Jahr sollte ein Schnitt durchgeführt werden, damit sie nicht nur weiterhin schön aussehen, sondern auch neu austreiben können. Es gibt viele verschiedene Sorten von Ziergräsern, die sich in vielem unterschieden – in Form und Aussehen, aber auch in den Ansprüchen, was den Schnitt betrifft. Nicht jedes Gras muss zwingend geschnitten werden. Wer nicht weiß, ob bei seinem Gras die alten Halme geschnitten werden müssen oder herausgezogen werden können, für den gibt es folgende Faustregel: Wenn sich die Halme nicht mit einem leichten Ruck aus der Erde herauslösen lassen, sollte das Gras geschnitten werden.

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Beliebte Sorten

Zu den schönsten und beliebtesten Ziergras-Sorten zählen das Pampasgras, das Lampenputzergras, das Bärenfellgras (hier ist im Frühjahr kein Rückschnitt nötig), das

Pfeifengras (das dicht über dem Boden abgeschnitten werden sollte), das Blaugras, das Bauschwingelgras (auch hier ist der Rückschnitt nicht nötig), das Zebragras und das Schilfgras. Wenn nicht anders angegeben, sollten diese Gräser im Frühjahr geschnitten werden. Anders verhält es sich beim Bambus: Hier sollten Sie im Frühjahr die abgestorbenen Halme herausziehen. Gleiches gilt für die Segge.

Frühjahrsschnitt

Als idealer Zeitpunkt, um die verschiedenen Sorten der Ziergräser zu schneiden, gilt allgemein das Frühjahr vor dem neuen Austrieb. Dieser Schnitt sollte allerdings in schöner Regelmäßigkeit erfolgen, dann können die Ziergräser wieder neu austreiben. Der Rückschnitt wirkt sich auf das Wachstum vieler Pflanzen positiv aus, die nach dem Schnitt häufig „üppiger“ nachwachsen und anschließend ihre volle Pracht zeigen. Beachten Sie aber, dass es viele verschiedene Sorten von Ziergräsern gibt, die jeweils eine andere Pflege und damit  auch eine andere Vorgehensweise im Frühling brauchen. Die niedrig wachsenden Sorten sollten dabei eher nicht geschnitten werden – allerdings eben auch nicht alle. Orientieren Sie sich unbedingt an der entsprechenden Pflegeanleitung der jeweiligen Sorte! Wichtig ist bei jedem Schnitt, dass er nicht zu tief durchgeführt wird. Wie oben schon geschrieben, gibt es  auch viele Sorten,  bei denen die abgestorbenen Halme im Frühjahr durch das Rauszupfen per Hand entfernt werden können.

Erst prüfen

Gehen Sie im Frühjahr also insgesamt wie folgt vor: Prüfen Sie, ob das kultivierte Ziergras geschnitten werden muss; rupfen Sie tote Halme ggf. aus; schneiden Sie nicht zu tief; passen Sie auf, dass nicht in ein etwaiges neues Grün geschnitten wird; schneiden Sie möglichst früh im Jahr, dann treibt das Gras noch nicht aus; schneiden Sie bis auf wenige Zentimeter über dem Boden. Auch wichtig: Tragen Sie dabei Gartenhandschuhe, die Gräser sind zum Teil sehr scharfkantig, Sie könnte Verletzungen davon tragen. Manche Gräser sollten übrigens schon im Winter geschnitten werden, weil sie sich dann besser entwickeln.

Herbstschnitt

Die meisten immergrünen Ziergräser entfalten sich erst im Herbst. Mit den häufig sehr eindrucksvollen Wuchsformen ihrer Halme und Blüten und Blättern und den auffälligen  Farben begeistern sie dann nicht nur ihre Besitzer im eigenen Garten. Allerdings kann es zur unkontrollierten Vermehrung der Gräser kommen. Wer das nicht möchte, sollte schon im

Herbst einen kleinen Schnitt vornehmen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, schneiden Sie aber nur alle verwelkten Blütenrispen, bevor sich die Samen bilden. Die Grashalme und Blätter sollten dagegen vom Herbst-Schnitt verschont bleiben. Und noch eine kleine Warnung: Wer sein Ziergras vor dem Winter schneidet, geht auch ein Risiko ein. Es kann dann nämlich sein, dass Wasser in die Halme gelangt, wodurch das Gras wiederum verfaulen kann – und im Frühjahr nicht neu austreibt. Zudem schützen die alten Grashalme die Pflanze im Winter vor der Kälte.




 

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