Ein Sonnenschirm.
Schnell aufgestellt: ein Sonnenschirm.

 

In der warmen Jahreszeit zieht es viele Menschen nach draußen. Steigen aber die Temperaturen über dreißig Grad und mehr, kann dies den Spaß am Aufenthalt im Freien beeinträchtigen. Vor allem die direkte Sonneneinstrahlung stellt eine Gefahr für den Gesundheit dar. Ein Sonnenschutz sollte daher im Außenbereich keinesfalls fehlen. Im Garten und auf der Terrasse haben Sie hier ganz unterschiedliche Möglichkeiten.

Sonnenschirme, Markisen und Co. schützen vor direkter Sonne

Nicht nur Kinder, ältere Menschen und Personen mit heller Haut sollten in den Sommermonaten für einen ausreichenden Sonnenschutz sorgen. Intensive UV-Strahlung kann schlimmstenfalls zu Krebserkrankungen führen, aber auch scheinbar harmlose Sonnenbrände sind überaus unangenehm. Im Garten und auf der Terrasse können Sie dem nicht nur mit Sonnencreme und Sonnenhüten vorbeugen: Stellen Sie etwa einen Sonnenschirm auf, spendet dieser am gewünschten Ort Schatten. Ein Sonnenschirm hat den Vorteil, dass er flexibel platziert und mit mehreren Personen auch bei Bedarf bewegt werden kann. Auch lässt er sich neigen und so an den Winkel der Sonneneinstrahlung anpassen. Allerdings ist der Bereich, den ein Schirm mit Schatten versorgt, begrenzt. Für eine größere Gruppe wird dieser wahrscheinlich nicht ausreichen. Auf der Terrasse sind Markisen eine beliebte Variante im Bereich Sonnenschutz. Zur Auswahl stehen beispielsweise Senkrechtmarkisen oder Gelenkmarkisen. Die Befestigung der Vorrichtungen erfordert ein wenig Geschick und das passende Befestigungsmaterial. Dafür decken sie aber auch je nach Ausführung einen deutlich größeren Bereich ab. Scheint die Sonne nicht, lassen sich viele Markisen einfahren und kommen so nur dann zum Einsatz, wenn sie im Außenbereich gebraucht werden.

Bei Sonnenschutz auf Qualität und Sicherheit achten

Ganz gleich, für welche Sonnenschutz-Variante Sie sich für Ihren Außenbereich entscheiden: Im Fokus sollte neben einem zuverlässigen Schutz vor UV-Strahlung immer auch die Sicherheit stehen. So ist es bei einem Sonnenschirm etwa wichtig, dass Sie zusammen mit dem Schirm selbst auch einen möglichst großen und stabilen Ständer erwerben. Dieser kann etwa mit Wasser oder auch mit Sand befüllt werden. Dann bringt er zwar ein nicht zu unterschätzendes Gewicht auf die Waage und kann oft nur noch mit mehreren Personen bewegt werden; dafür garantiert er aber auch bei Wind einen festen Stand. Wird eine Markise montiert, ist eine sachgemäße Anbringung zwingend erforderlich. Eine Vorrichtung, die nicht sicher montiert wurde, kann sich bei stärkerem Wind lösen und schlimmstenfalls herunterfallen und Personen verletzen. In diesem Zusammenhang kommt es aber nicht nur auf die Montage, sondern auch auf die Qualität an. Minderwertige Sonnenschirme oder Markisensegel neigen dazu, bei Sturm, Starkregen oder Hagel zu reißen. Dann ist auch kein adäquater Sonnenschutz mehr gegeben, und es muss eine neue Vorrichtung angeschafft werden. Experten raten daher dazu, lieber gleich in hochwertige und robuste Produkte zu investieren. Alle verwendeten Materialien müssen zudem unbedingt wetterfest ausfallen, sodass sie Regen und Hitze unbeschadet standhalten. Die Stoffe dürfen weder schimmeln, noch durch die Sonneneinstrahlung dünner werden und im Idealfall auch nicht ausbleichen. Bei Markenprodukten wird eine gute Qualität ebenso wie eine entsprechende Verarbeitung gewährleistet. In Gartencentern etwa kann durch die Mitarbeiter eine fachkundige Beratung erfolgen.

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