Eine hübsche Terrasse mit Rosenbewuchs
Eine hübsche Terrasse mit Rosenbewuchs

 

Die Terrasse ist in vielen Gärten der wichtigste Ort. Sie dient in den Sommermonaten quasi als zweites Wohnzimmer. Auf ihr werden die Mahlzeiten eingenommen, es werden Freunde zum Grillen empfangen, es werden Bäder in der Sonne genommen, es werden Spiele gespielt oder es wird ferngesehen. Wer eine Terrasse neu anlegen möchte, der sollte daher vorab eine gute Planung betreiben, damit am Ende ein Ort herauskommt, der den eigenen Wünschen vollends gerecht wird. In dem folgenden Beitrag geben wir die wichtigsten Tipps zur Planung einer Terrasse.

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Terrasse – ein Begriff aus der französischen Sprache

Der Begriff Terrasse stammt aus der französischen Sprache und ist wiederum von dem lateinischen Wort terra abgeleitet worden. Terra bedeutet ins Deutsche übersetzt Erde. Der Begriff Terrasse hat sich seit dem 18. Jahrhundert zunächst in Frankreich und dann auch in den Nachbarländern verbreitet. Er bezeichnet eine ebene, offene Fläche, die direkt an das Haus angrenzt. Sie kann auf derselben Ebene wie das Haus liegen oder aber auch über ein paar Stufen erreichbar etwas tiefer liegen. Sinn und Zweck der Terrasse war es von Anfang, ein Zwischenstück zwischen Haus und Garten zu schaffen, also eine Art Übergang zu schaffen.

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Von Anfang an wurden auf der Terrasse Möbel aufgestellt, die einem gemütlichen Verweilen dienen sollten. Bei den ursprünglichen Terrassen gab es in der Regel zunächst keine Wände oder Überdachungen. Im Deutschen wurden Terrassen zur früheren Zeiten sehr häufig auch als Freisitz bezeichnet.

Die heutige Terrasse

Heutige Terrasse haben nicht selten eine Überdachung, und sind oft auch von Wänden umgeben, die das Dach tragen oder etwa bei Reihenhäusern eine Abgrenzung zum Nachbarn schaffen. Sie müssen auch nicht immer zwingend direkt am Haus liegen, sondern können zudem einen befestigten Teil im Garten ausmachen. Solche Terrassen tragen dann aber eher die Bezeichnung Sitzplatz. Ferner gibt es auch Dachterrassen, die einen großen Balkon beschreiben.

Die Terrasse anlegen

Grundsätzlich sollte sich die neue Terrasse in das bestehende Umfeld einpassen. Von ihrer Architektur her sollte sie zum Rest des Hauses passen oder zumindest sich stilistisch mit ihr nicht beißen. Je nach Platz kann eine Terrasse eine eckige Form bekommen oder an ihren Rändern abgerundet sein. Beide Formen haben ihren speziellen Reiz. Wer seine Terrasse heimelig gestalten möchte, der sollte sie mit Blumenbeeten oder schönen Blumenkästen sowie Pflanzkübeln einsäumen. Auch ein angrenzender Teich oder ein Wasserbecken kann für Atmosphäre sorgen. Wer sich einen schönen Rundumblick auf den Garten wünscht, der sollte besser auf eine erhöhte Terrasse setzen.

Die richtige Größe wählen

Zunächst einmal bestimmt der vorhandene Platz die Größe der Terrasse. Ist viel davon vorhanden, muss er aber nicht zwingend komplett verbaut werden. Im Wesentlichen sollte die Größe der Terrasse zu den restlichen Proportionen des Hauses passen, also weder zu winzig noch zu wuchtig sein. Wichtig ist vor der Anlage der Terrasse auch die Sonnenverhältnisse auszuloten. Wer gerne zum Frühstücken in der Sonne sitzt, der benötigt eine Terrasse mit Ostausrichtung. Sonnenanbeter sind am besten mit einer Südterrasse bedient. Wird der Terrasse vor allem nach Feierabend, also am späten Nachmittag oder Abend genutzt, dann sollte sie nach Westen blicken. Wer ausreichend Platz in seinem Garten hat, der kann selbstverständlich auch mehrere Terrassen errichten, um sich so einen Ort zum Frühstücken und einen weiteren zum Sonnen zu schaffen.

Bevor der erste Spatenstich gemacht wird, sollte zudem auf die Beschattungen geachtet werden, die von angrenzenden Nachbarhäusern oder von Bäumen kommen.

Den richtigen Belag auswählen

Bei der Auswahl des richtigen Bodenbelages gibt es mehrere Möglichkeiten. Sehr gängig sind Holzdielen, WPC-Beläge (Wood Platic Composites), Betonsteine, Natursteine, Keramikplatten, festgerüttelter Kies oder Klinkersteine. Wichtig ist vor dem Kauf darauf zu achten, dass der Bodenbelag wetterbeständig und einfach zu reinigen ist. WPC-Beläge und Betonsteine sind am kostengünstigsten, während sich Holzböden, Keramik- oder Natursteine etwas mehr im Portemonnaie bemerkbar machen. Wichtig beim Holz ist zudem zu wissen, dass es sich bei diesem um einen natürlichen Rohstoff handelt, der regelmäßig behandelt werden muss. Keramikfliesen wiederum lassen sich sehr gut reinigen, können aber schnell rutschig werden. Platten aus Waschbeton sind zwar in der Anschaffung sehr preiswert, sind aber heutzutage nicht mehr besonders in Mode. Außerdem mögen viele die grobe Struktur nicht, wenn sie barfuß auf ihnen unterwegs aus, und nicht zuletzt setzt sich auf diesen gerne Moos fest.

Die Terrasse bauen

Ob jemand eine Terrasse selbst baut oder von einer Fachfirma errichten lässt, hängt immer vom eigentlichen handwerklichen Geschick und natürlich vom Geldbeutel ab. Professionelle Handwerker errichten eine Terrasse oft innerhalb eines Tages, während Laien oft mehrere Wochenenden oder eine Woche Urlaub dafür einplanen müssen. Wichtig ist, der Terrasse eine stabile Basis zu schaffen. Eine Idee zur Errichtung einer Terrasse kann sein, ihr erst einmal den Umfang mithilfe von Randsteinen zu geben. Diese sollten bei einer eckigen Form absolut im rechten Winkel zueinander stehen. Hierfür ist das Benutzen einer Richtschnur und von Holzpflöcken unbedingt vonnöten.

Das so entstandene Becken wird nun mit Schaufel, Spitzhacke und Spaten ausgehoben. Sämtliche Pflanzenreste müssen vollständig entfernt werden. Als erstes wird in den Kasten eine Trägerschicht aus Schotter oder Kies gegeben. Diese sollte eine Höhe zwischen fünf und zehn Zentimetern haben. Auf diese wird eine Ausgleichschicht aus Splitt gegeben, die eine Höhe von rund Zentimetern haben sollte. Wichtig ist, beide Schichten mit einer Rüttelplatte zu verdichten. Solch eine Rüttelplatte lässt sich bei einem Werkzeugverleiher oder oftmals auch im Baumarkt ausleihen. Auf die Ausgleichsschicht wird dann dann der eigentliche Oberbelag gelegt. Hier sollte in jedem Fall mit verschiedenen Wasserwaagen unterschiedlicher Länge gearbeitet werden, um sicherzustellen, dass die Fläche nicht krumm und schief wird. Wichtig ist zudem ein Gefälle einzubauen, dass Regenwasser immer ordentlich vom Haus abfließen kann. Das Gefälle sollte zwei Prozent von der Hauswand weg betragen.

Einen Terrassenboden aus Holz anlegen

Ein Terrassenboden aus Holz wird grundsätzlich auf einer Unterkonstruktion errichtet. Diese sollte am besten aus einem rostfreien Metall bestehen. Auch bei der Errichtung einer Terrasse aus Holzdielen sollte darauf geachtet werden, dass sich alles im richtigen Lot zueinander befindet und das Gefälle von zwei Prozent nicht vergessen wird. Und noch ein weiterer Tipp: Es sollten ausschließlich Edelstahlschrauben für die Verschraubungen genutzt werden, da andere Schrauben schnell rosten können.

Für die richtige Beschattung sorgen

Jede Terrasse sollte über ausreichend Möglichkeiten einer Beschattung verfügen. Dies kann ein fest verbautes Dach sein, eine Markise, ein Sonnensegel oder ein großer Sonnenschirm. Ein großer Sonnenschirm ist die einfachste Methode, um Schatten zu spenden. Mit wenigen Handgriffen lässt er sich schnell aufstellen. Wichtig ist, dass der Fuß ausreichend befestigt wird, um so ein Gegengewicht zu schaffen. Die einfachste Methode hierfür ist die Verwendung von Betonplatten. Ein Sonnensegel wiederum braucht feste Ankerpunkte, an denen es festgezurrt wird. Markisen oder feste Dachkonstruktionen sind in der Installation schon etwas aufwendiger. In der Regel werden sie von Fachleuten installiert. Wer dennoch ein Terrassendach selbst errichten möchte, der sollte sich vorab einen genauen Plan machen und ein festes Fundament installieren.

Ist der Boden fertig und für die richtige Beschattung gesorgt, müssen nur noch die richtigen Terrassenmöbel sowie der Grill aufgestellt und mit der passenden Bepflanzung für etwas Atmosphäre gesorgt werden.




 

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