Eine Buche im Herbst
Eine Buche im Herbst © Astrid Götze-Happe/pixelio.de

 

Die knapp ein Dutzend Arten der Pflanzengattung Fagus (Buchen) gehören zu den wichtigsten Laubbaum-Vertretern in den gemäßigten Zonen Europas, Asiens und Nordamerikas. Spricht man in Mitteleuropa von Buchen, ist in der Regel die einzige in dieser Region heimische Buchenart gemeint: die auch als Gemeine Buche bezeichnete Rotbuche (Fagus sylvatica). Es gibt eine Reihe von Ziersorten dieser Art wie die Blutbuche, die Trauerbuche oder die Zwergbuche.

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Mit einem Anteil von etwa einem Sechstel am Laubbaumbestand zählt die Buche in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu den häufigsten dort anzutreffenden Laubbäumen.Die Buchen genießen in der Forstwirtschaft wegen ihres vielfältig einsetzbaren und gut zu bearbeitenden Holzes (Möbel, Spielzeug, Brennholz) einen hohen Stellenwert. Zudem haben sie wegen ihres bodenverbessernden Mulls große Bedeutung für die Ökologie des Waldbodens. Buchen reagieren überaus empfindlich auf Erderschütterungen.

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Anpflanzbedingungen

Die genügsamen, schnellwüchsigen und pflegeleichten Buchen gedeihen sowohl auf Kalkböden und Braunerde als auch auf nährstoffärmeren und sauren Böden. Lediglich auf reinen Sandböden wachsen sie nicht. Ideal ist ein über fünf und unter acht liegender pH-Wert des Pflanzbodens. Besonders gut lassen sich Buchen auf leicht sauren, nährstoffreichen Böden ziehen, denen Kalk zugemengt ist. Das Pflanzen von Buchen ist im Grunde genommen ganzjährig möglich. Besonders gute Wurzelergebnisse werden aber im Herbst nach der Wachstumsperiode erzielt. Der Wurzelballen wird in ein Pflanzloch verbracht, das etwa Doppelballengröße hat. Das Pflanzloch sollte eine Drainage haben (Kies). Nach dem Einsetzen des Pflanzlings wird das Loch mit Erde, Humus und Dünger aufgefüllt, festgeklopft und begossen. Der Stamm sollte mit einem Stützpfahl gesichert werden.

Buchenblätter
Buchenblätter © Uschi dreiucker/pixelio.de

Als Jungbaum kann die Buche Schatten gut vertragen. Als Altbaum werfen ihre weitausgreifenden Kronen selbst reichlich Schatten. Beide Eigenschaften haben dazu beigetragen, dass die Buche in der Lage ist, andere Baumarten am Standort zu verdrängen. In der Regel reicht den Buchen der natürliche Niederschlag. Lediglich in Trockenperioden sollte zugegossen werden. Dabei aber bitte Staunässe vermeiden. Buchen erweisen sich als dankbar, wenn sie im Frühling und Sommer gedüngt werden.

Bucheckern
Bucheckern © touchingpics.com/pixelio.de

Erscheinungsbild 

Buchen können bis zu 30 Meter hoch werden. Ihr grünes Laub wird im Herbst gelblich oder braunrötlich. Die rötliche oder silbrig-graue Rinde des Baumes ist in der Regel glatt. Bäume ab 80 Jahren können an der windabgewandten Seite des Stammes waschbrettähnliche Muster („Rippel“) bilden. Nach etwa dreißig Jahren bilden Buchen erstmals Blüten und noch später Früchte (Bucheckern).

Das rötliche Holz des Baumes ist im Vergleich zum Holz vieler anderer heimischer Baumarten nur bedingt fäulnisresistent. Es zeichnet sich aber durch eine besondere Feinporigkeit und Biegsamkeit sowie hervorragende Brennqualität aus.




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