Litschi-Früchte am Baum
Litschi-Früchte am Baum.

 

Ein Litschibaum hat nicht nur süße Früchte zu bieten, sondern sieht auch sehr hübsch aus – kein Wunder, dass immer mehr Hobbygärtner einen solchen gerne in ihrem Garten hätten. Gaumenschmaus und Augenschmaus in einem also, zumal der Litschibaum einige Meter groß werden kann. Wir zeigen, wie Sie ihn richtig kultivieren.

  • Botanische Fakten zum Litschibaum
  • Die richtige Standortauswahl
  • Pflegetipps
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  • ✅ 【Einfach zu säen】 Aufgrund ihrer hohen Keimrate ist es arbeitssparend, diese Art von qualitativ hochwertigem Saatgut zu handhaben.
  • ✅ 【Gesund und nahrhaft】 Da diese Früchte ziemlich nahrhaft und köstlich sind, kommt es Ihnen normalerweise zugute, wenn Sie sie essen.
  • ✅ 【Hochwertige Samen】 Aktuelle Samen des Erntejahres - Premium-Qualität - Hohe Keimraten - Samen zum Sparen produzieren.
  • ✅ 【Anlass】 Perfekt für den Innen- und Außenbereich, auf einer Terrasse, in einem hängenden Behälter oder in einem kleinen Garten.
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Wissenswertes

Der Litschibaum (botanischer Name: Litchi chinensis) gehört zur Familie der Seifenbaumgewächse. Die Früchte heißen Litchi (auch bekannt als Litschipflaume oder Liebesfrucht). Der Litschibaum wächst als immergrüner Baum und kann eine Größe von über zehn Metern erreichen, in der Kübelkultur immerhin auch bis zu drei Metern. Allerdings wächst er recht langsam. Kultiviert wird er seit über 2000 Jahren vor allem in China. Er wird heute aber weltweit angepflanzt, vor allem in den subtropischen Klimazonen. Das Temperaturminimum beträgt 5 Grad Celsius. Charakteristisch sind weiße oder grünlich-weiße Blüten an gold- oder rostfarbenen Trieben. Die Blätter sind grün und paarig gefiedert, die Früchte kugelig mit roter Schale und weißem Fruchtfleisch. Sie werden bis zu drei Zentimetern groß.  Da sich an einem Litschibaum weibliche und männliche Blüten befinden, genügt bereits ein einzelnes Exemplar für eine Ernte. Allerdings dauert es rund fünf Jahre, bis es dazu kommt.

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Der richtige Standort

Die meisten Sorten des Litschibaums sind an die warmen Subtropen angepasst. Die besten Anbaubedingungen herrschen von daher in Gebieten mit kurzen, trockenen, frostfreien Wintern und langen, heißen Sommern mit hoher Luftfeuchtigkeit vor. Für unsere Breitengrade bedeutet das: Eine ganzjährige Kultivierung hinter Glas ist klüger, als  das Ziergehölz dem mitteleuropäischen Klima auf dem Balkon auszusetzen. Konstante Temperaturen um 25 Grad Celsius sind während der Wachstums- und Blütephase ideal, verbunden mit einer hohen Luftfeuchtigkeit von etwa 60 Prozent.

So geht es: Die ersten Schritte

Den perfekt geeigneten Samen finden Sie an einer vollreifen Litschi-Frucht, die Sie wiederum daran erkennen, dass die Schale tiefrosa gefärbt ist und keinerlei grünen Schimmer mehr aufweist. Lösen Sie das Fruchtfleisch mit den Fingern vom Kern und reinigen Sie den Samen

unter lauwarmem Wasser. Füllen Sie dann eine Thermoskanne mit handwarmem Wasser und weichen Sie den Kern solange darin auf, bis die Schale aufplatzt. Aber Achtung: Es gibt immer eine recht hohe Ausfallquote. Berücksichtigen Sie dies und präparieren Sie mehrere Litschi-Kerne. Wichtig ist auch das Anzucht-Substrat: Es trägt maßgeblich zu einem gelungenen Wachstums-Verlauf bei und sollte gut durchlässig und möglichst locker sein. Ideal ist eine spezielle Anzuchterde aus dem Fachhandel.

Die Aussaat

Für jeden einzelnen Samen sollten Sie einen Anzuchttopf verwenden. Auf dem Topfboden sollte sich eine Tonscherbe befinden, die einer unerwünschten Staunässe vorbeugt. Drücken Sie den eingeweichten Kern jetzt ein bis zwei Zentimeter tief in die lockere Erde, drücken Sie das Substrat leicht an und befeuchten Sie es mit kalkfreiem Wasser. Alternativ können Sie auch jeden Anzuchttopf von unten befeuchten, indem Sie ihn für einige Minuten ins Wasser stellen. Bedecken Sie den Topf dann wie schon oben beschrieben mit einer Glasscheibe. Noch besser ist es, wenn Ihnen ein beheizbares Zimmergewächshaus zur Verfügung steht.

Die Zeit bis zur Keimung

Die Keimung dauert an einem halbschattigen Standort mit Temperaturen um die 25 Grad etwa zwei bis vier Wochen. In dieser Zeit sollten Sie die Abdeckung täglich lüften, damit sich kein Schimmel entwickelt. Wichtig: Das Substrat darf weder austrocknen noch extrem nass sein. Nehmen Sie gefiltertes Regenwasser oder entkalktes Leitungswasser als Gießwasser. Zu düngen brauchen Sie in den ersten 8 bis 10 Wochen nicht. Aus dem keimenden Samen treibt eine Wurzel aus, während sich aufwärts ein Trieb mit zwei Keimblättern entwickelt. Nach dem Austrieb der Keimblätter sollten Sie die Abdeckung entfernen, um das Wachstum nicht zu behindern. Ab diesem Zeitpunkt besprühen Sie die Sämlinge täglich mit kalkfreiem, zimmerwarmem Wasser.

Das Umtopfen

Sämlinge, die über mehr als drei Blattpaare verfügen, können dann in einen größeren Topf mit nährstoffreicher und leicht saurer Erde umgepflanzt werden. Als Substrat wird eine Mischung aus lehmhaltiger Gartenerde, Kokosfasern sowie Lavagranulat empfohlen.




 

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