Pflastersteine
Pflastersteine

 

Durch Beeteinfassungen sehen Gärten gepflegt und ordentlich aus. Die Einfriedungen grenzen einzelne Bereiche gut sichtbar voneinander ab. So wird vermieden, dass sich etwa Rasen in Blumen- oder Gemüsebeeten breitmacht. Die verwendeten Materialien entscheiden über das Erscheinungsbild der Grünflächen. Beim Einsetzen von unbehauenen Bruchsteinen wirken sie mediterran und ursprünglich, glatte Abgrenzungselemente wie Ziegel oder Kunststoffblöcke passen hervorragend in modern gestaltete Gartenlandschaften. Selbst kleine Zierpflanzen können zum Beeteinfassen dienen.

Angebot
Fiskars Gärtnerspaten für harte, steinige Böden, Spitz, Länge: 125 cm, Hochwertiger Borstahl, Grau/Schwarz, Ergonomic, 1001568
  • Spitzer Gärtnerspaten (Gesamtlänge: 125 cm) zum Graben in harten, steinigen Böden, Auch zum Wurzel- sowie Rasenstechen geeignet, Ideal für alle Körpergrößen
  • Müheloses Arbeiten durch ergonomische Form, Leichtes Graben und Einstechen in den Boden dank scharfem Spatenblatt
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  • Hohe Langlebigkeit dank qualitativ hochwertigem Borstahl, Finnisches Design
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Beeteinfassungen selbst bauen

Einfriedungen lassen sich mit recht geringem Arbeits- und Zeitaufwand selbst bauen – auch von unversierten Gartenbesitzern. Zu den wichtigen Werkzeugen gehören ein Spaten, ein Gummihammer sowie eine kleine Handschaufel für Feinarbeiten. Die Kosten richten sich in erster Linie nach den verwendeten Materialien. Preisgünstig fallen etwa Einfriedungen mit selbst gesammelten Bruchsteinen oder Findlingen aus. Darüber hinaus bietet jedes gut sortierte Gartencenter erschwingliche Werkstoffe, mit denen sich Einfassungen genauso gestalten lassen. Als Materialien kommen infrage:

  • Findlinge, Ziegel
  • Pflaster-, Kiesel-, Bruch- oder Rasenkantensteine
  • Schieferplatten
  • Holz-, Gummi- oder Kunststoffblöcke
  • Streifen aus verzinktem Blech
  • Beton
  • Kleine Zierpflanzen

Wer Wert auf Details legt, der findet im Fachhandel handhohe Gartenzäunchen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist beim Beeteinfrieden alles was gefällt und der Umwelt nicht schadet. Fast alle Werkstoffe punkten in Sachen Langlebigkeit. Minderwertige Gummi- oder Kunststoffblöcke können jedoch mit der Zeit verblassen. Grund ist die UV-Strahlung der Sonne.

So gelingt eine Einfassung in kurzer Zeit

Beim Anlegen von Beeteinfassungen gibt es im Prinzip nur eine Regel zu beachten. Das Baumaterial muss tief genug im Erdreich stecken, damit es sich beim versehentlichen Dagegentreten oder bei ungünstigen Wetterverhältnissen nicht im Garten verteilt. Daher wird meist eine Furche um das einzufriedende Beet gegraben. In ihr sitzen Pflastersteine oder Holzblöcke eng aneinandergereiht nebeneinander. Die Elemente sind in der Regel keinen hohen Belastungen ausgesetzt, sodass kein Kies– oder Betonfundament angefertigt werden muss. Die Vorgehensweise ist einfach:

  1. Eine Furche wird mithilfe eines Spatens um den abzugrenzenden Bereich gegraben. Die Breite und Tiefe richtet sich nach dem verwendeten Baumaterial. Der Aushub dient zum späteren Auffüllen von Zwischenräumen.
  2. Die Elemente werden in die ausgehobene Nut eingesetzt. Sie sollten zu etwa 20 Prozent aus dem Erdreich ragen. Damit sie fest im Boden stecken, genügen ein paar beherzte Schläge mit dem Gummihammer. Schüttgut wird bis zur oberen Kante der Furche aufgefüllt.
  3. Mit dem beiseitegelegten Aushub lassen sich bei Bedarf entstandene Fugen auffüllen. Dazu ist eine kleine Gartenschaufel praktisch.

Tipp: Besonders bei langen sowie gerade verlaufenden Kanten ist es manchmal nicht einfach, nach Augenmaß zu arbeiten. Gartenbesitzer sollten daher am Anfangs- und am Endpunkt je einen Stab ins Erdreich treiben. Zwischen die beiden Stangen wird eine Schnur stramm gespannt. An ihr lässt sich dann problemlos entlang arbeiten.




 

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