Ein modernes Sonnensegel.
Ein Sonnensegel schützt gut vor zu viel Sonneneinstrahlung.

 

Am Anfang steht ein großer Traum: Wer ein eigenes Haus bauen will, muss so manche Herausforderung meistern. Sind Planung, Finanzierung und Umzug geschafft, steht die Feinarbeit an. Während der Winter die ideale Zeit ist, um Dekorationen, Zimmerpflanzen und Bilder auszuwählen, ist im Sommer der Garten dran. Im Herbst werden Büsche und Bäume gepflanzt, die in den kommenden Jahren Sonnen- und Sichtschutz bieten sollen. Doch selbst bei schnell wachsenden Hecken und Pflanzen können Nachbarn und Spaziergänger im Sommer in den Garten und auf die Terrasse sehen. Wer sich vor neugierigen Blicken schützen möchte, wählt eine Lösung, die Sonnen- und Schattenschutz in einem bietet.

Auf der Südseite tobt das Leben

Frühstück auf der Terrasse klingt traumhaft – jeder Sonntagmorgen von Mai bis August fühlt sich wie Urlaub an: Zum Sundowner am späten Nachmittag bis zum Einbruch der Nacht im Garten sitzen und den Tag Revue passieren lassen. Wer auch die Mittagszeit und den Nachmittag auf der Terrasse verbringen möchte, sitzt nicht nur wie auf dem sprichwörtlichen Präsentierteller, sondern je nach Wetter unter Umständen auch im gleißenden Sonnenlicht. Der optimale Sonnenschutz hängt von vielen Faktoren ab – schattenfinder.de bietet eine gut strukturierte Übersicht aller Möglichkeiten. Wie groß ist die Fläche, die beschattet werden soll? Kann es windig werden oder ist das Grundstück durch umgebende Gebäude geschützt? Mieter oder Eigentümer? Wenn Platz und Möglichkeiten es zulassen, sind mehrere Ecken und Plätze optimal. Wer sich dem Lauf der Sonne folgend seinen Platz im Garten oder auf der Terrasse suchen kann, genießt jeden Moment.

In Neubaugebieten existieren noch keine natürlichen Schattenspender und auch Schutz vor neugierigen Nachbarn muss erst nach und nach wachsen. Je teurer die Grundstücke und je begehrter die Gegend, desto mehr Kompromisse gehen Eigenheim-Neulinge bei der Quadratmeterzahl ein – mit dem Ergebnis, dass die benachbarten Häuser sehr nah beieinander liegen. Zaunelemente sind eine Möglichkeit, sich etwas Privatsphäre zu verschaffen. Markisen oder Sonnensegel sind perfekt, da sie vor beidem schützen. Insbesondere Markisen bringen oftmals Seitenelemente mit. In Kombination mit Deko-Elementen oder Kübelpflanzen lassen sich auch in den ersten Jahren gemütliche Wohlfühloasen schaffen, in denen Familien essen, spielen oder einfach relaxen können. Einen ganzen Nachmittag lang entspannt lesen oder mit guten Freunden bei Kaffee und Kuchen die Zeit vergessen – all das fühlt sich abgeschirmt von der Umgebung eindeutig schöner an. Auch Pflanzen gedeihen besser, wenn sie nicht schutzlos Wind und Mittagssonne ausgesetzt sind.

Schlechtwetter – na und?

Nicht nur Sonne und neugierige Blicke motivieren Hausbauer zur Anschaffung einer Markise, auch bei Regen bieten die wasserabweisenden Stoffe Schutz. Ein Schauer am Nachmittag, das erlösende Gewitter an einem schwülen Tag können in aller Gemütlichkeit auf Terrasse oder Balkon abgewartet werden, ohne dass Gartenmöbel und Sitzkissen ins Haus geholt werden müssen. Selbst der gedeckte Kaffeetisch kann stehen bleiben. Nach einem Regenguss ist die Luft klar und frisch und der Platz in den meisten Fällen trocken. Insbesondere für Abende in größerer Runde ist das eine prima Lösung, damit das gemütliche Beisammensein nicht vorzeitig endet oder alle Gäste ins Wohnzimmer wechseln müssen.

Sonnen- und Sichtschutz gehen Hand in Hand – vor allem in wenig bewachsenen Neubaugebieten empfiehlt es sich, Lösungen zu wählen, die beides versprechen. Da Terrassen und Balkone in der Regel nach Süden ausgerichtet werden und Bauherren kaum Einfluss auf die Nachbarschaft haben, ist ein durchdachtes Konzept umso wichtiger.

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