Ein Gewächshaus.
Ein Gewächshaus im Garten bietet viele Vorteile.

 

Selbstversorgung liegt im Trend und ein Gewächshaus garantiert, dass dies auch zuverlässig möglich ist. Gemüse und Zierpflanzen können dort wettergeschützt wachsen. Doch es gibt noch weitere Gründe, die für die Anschaffung eines Gewächshauses sprechen.

  1. Weniger Ausfälle

Wer schon länger im eigenen Garten tätig ist, wird wahrscheinlich schon einmal einen Ernteausfall erlebt haben. Mal ist es ein Sturm, mal Hagel oder zu starker Regen, welcher die Pflanzen zerstört. Das ist besonders ärgerlich, da man zum einen keine Ernte hat und zum anderen viel Zeit und Energie reingesteckt hat, ohne davon zu profitieren. Ein Gewächshaus kann die Pflanzen vor diesen Gefahren jedoch schützen, sodass Sie sicher sein können, dass die Pflanzen auch schlechtes Wetter unbeschadet überstehen und Sie etwas ernten können.

  1. Große Auswahl für jeden Garten

Nicht jeder Gärtner, der sich ein Gewächshaus wünscht, hat die gleichen Voraussetzungen. Die Gärten sind unterschiedlich groß und das Grundstück ist anders aufgebaut. Gewächshäuser gibt es aber zum Glück in vielen verschiedenen Größen, sodass auch Personen mit einem kleinen Garten ein passendes Gewächshaus finden können. So gibt es zum Beispiel Anlehngewächshäuser, welche direkt an das Haus angelehnt werden, wodurch wertvoller Platz im Garten gespart werden kann. Darüber hinaus gibt es verschiedene Varianten, die mehr Stabilität bieten, ganzjährig nutzbar sind oder sich optisch besser in den restlichen Garten einfügen. Ausführliche Informationen zu den unterschiedlichen Gewächshäusern finden Sie unter wamadirekt.de.

  1. Mehr Vielfalt

In unseren Breitengraden ist die Wahl der Pflanzen, die hier wachsen können, durch das lokale Klima bestimmt. Das schränkt einen Gärtner aber stark ein. Den Zitrusfrüchten und mediterranen Pflanzen ist es ab dem Oktobermonat draußen zu kalt, aber drinnen zu warm. Deshalb können sie unter normalen Bedingungen nicht angebaut werden. Ein Gewächshaus ermöglicht es hingegen, auch Pflanzen anzubauen, welche normalerweise nur im wärmeren Klima überleben können. Damit können Sie Ihren Garten um neue Pflanzen erweitern und haben eine größere Vielfalt, von der Sie Jahr für Jahr profitieren können.

  1. Die Saison ist länger

Im ungeschützten Garten gibt es nur ein kleines Zeitfenster, in welchem Gemüse angebaut und geerntet werden kann. Mit einem Gewächshaus verlängert sich die Saison jedoch deutlich. Sie beginnt etwa sechs Wochen früher und dauert entsprechend länger. Sie haben damit die Möglichkeit, deutlich länger vom frischen Gemüse aus dem eigenen Garten zu profitieren. Zudem brauchen Sie keine Angst mehr zu haben, dass Sie die richtige Zeit zum Pflanzen verpassen, da diese länger ist. Es gibt sogar Gewächshäuser, die es einem erlauben, das ganze Jahr über Gemüse anzubauen, sodass Sie eine ganzjährige Versorgung mit frischem Gemüse sicherstellen können.

  1. Größere Ernte

Ein Gewächshaus verbessert den Ernteerfolg. Das beginnt damit, dass die Saat hier deutlich besser aufgeht und es zu weniger Verlusten kommt. Schließlich sind sie dort geschützt, bekommen aber trotzdem ausreichend Sonnenlicht ab. Zudem profitieren die Pflanzen im Gewächshaus von der Wärme. Das ist vor allem ein Vorteil, wenn Sie wärmeliebende Pflanzen wie Paprika oder Gurken anbauen möchten. In einem warmen Gewächshaus wachsen sie besser und Sie erhalten eine größere Ernte bei gleichbleibendem Aufwand. Zudem sind die Pflanzen vor Schädlingen geschützt.

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