Blick in eine Gartenküche
Blick in eine Gartenküche. © I-Vista/pixelio.de

 

Die heiße Zeit des Jahres wird am liebsten draußen verbracht – und das gilt inzwischen auch mehr und mehr für die Zubereitung des Essens. Ein guter Grill gehört in jedem Garten im Prinzip schon zur Standard-Ausrüstung, aber auch komplette Gartenküchen sind immer weiter im Kommen. Vom Wok bis zur Spüle ist in ihr alles enthalten. Sowohl echte Gourmets als auch Vegetarier und wahre Grillfans können hier ihren Kochkünsten frönen.

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Gartenküchen in verschiedenen Variationen

Die Gartenküche gibt es in vielfältigen Variationen. Der Kreativität wird garantiert keine Grenze gesetzt. Der Preis ist von der gewünschten Leistung abhängig. Zur Mindestaussattung bei Einsteigermodellen gehören eine Kochstelle mit dazugehörigem Grill. Neben Steaks und Würstchen lassen sich genauso gut Wokgerichte oder Spaghetti zubereiten. Eine Spießhalterung, an der ein großer Braten schonend und publikumswirksam garen kann, gehört bereits schon zum erweiterten Equipment. Im Prinzip lässt sich aber alles in eine Gartenküche integrieren, was auch in einer konventionellen Küche im Hause möglich ist. Wer noch nicht gleich finanziell in die Vollen gehen möchte, der kann seine Gartenküche auch nach und nach aufrüsten. Viele Systeme besitzen genau dafür eine Modulsystem. Wichtig bei Armaturen und Geräten ist, darauf zu achten, dass sie wirklich für den Einsatz im Freien geeignet sind, also wetterbeständig und auch frostsicher. Daher wird bei Gartenküche sehr viel auf strapazierfähigen Edelstahl gesetzt. Für die Holzelemente empfiehlt sich Teak, was ebenfalls sehr robust ist.

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Komfortables Arbeiten

Neben der Koch- und Grillstelle sollte eine Gartenküche über genügend Arbeitsfläche verfügen. Auf diese Weise lassen sich die Speisen wesentlich einfacher zubereiten. Geschaffener Stauraum sorgt dafür, dass sich alle wichtigen Dinge in Griffnähe befinden. Ein langer Weg bis ins Haus bleibt erspart. Besonders praktisch ist ein Spülbecken nebst Wasserhahn. Selbst angebautes Gemüse kann gleich nach dem Ernten geputzt und verarbeitet werden, schmutziges Geschirr wird draußen gewaschen.

Feste Fundament oder Module auf Rädern

Hochwertige Gartenküchen besitzen ein Fundament aus Beton. Wer auf Flexibilität setzen möchte, der entscheidet sich eher für Module auf Rädern. Frei nach Belieben lässt sich mit solch einer Küche der Standort verändern.

Eigeninitiative oder Profihandwerker

Wer handwerklich begabt ist, kann seine Gartenküche auch in Eigeninitiative selbst fertigstellen und ganz individuell gestalten. Im gemauerten Unterbau auf wetterfester Basis wird der Grill oder Ofen eingesetzt. Das komplette Material für die Küche lässt sich ohne Probleme im Baumarkt bekommen. Wichtig ist, dass sowohl ein Stromanschluss sowie ein Wasserzuleitung und ein Abfluss vorhanden sind. Wer selbst nicht das handwerkliche Geschick besitzt oder über genügend Zeit verfügt, kann natürlich auch eine Fachfirma mit dem Bau einer Gartenküche beauftragen. Einfache Module für ein Gartenküche sind schon für einige Hundert Euro zu bekommen, komplexe Installationen mit hochwertigen Geräten kosten mehrere Tausend bis Zehntausend Euro.




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