Gartensauna
Eine Gartensauna sorgt für Erholung.

 

Der eigene Garten ist ein wunderbarer Rückzugsort für die ganze Familie. Umgeben von Blumen, Sträuchern und Bäumen kann man dem Alltagsstress vor allem in den Sommermonaten entkommen. Doch der Garten kann nicht nur während der warmen Monate zu einer wahren Wohlfühloase werden. Wenn Wellness im Garten ganzheitlich gedacht wird, ist eine ganzjährige Nutzung möglich.

Sauna oder Infrarotkabine: Was darf es sein?

Wer kennt es nicht? Der Alltag nagt an einem und Entspannung ist nur schwer zu finden. Ein Tag in einem Day-Spa wäre nun die perfekte Möglichkeit, die Sorgen hinter sich zu lassen. Doch warum nicht das Wellnessambiente einfach in den eigenen Garten holen? Mit einer Gartensauna oder Infrarotkabine ist dies möglich. Doch was ist nun die bessere Entscheidung? Beide Optionen bieten zahlreiche Vorteile für Körper und Geist. Der Hauptunterschied liegt lediglich darin, wie die Wärme erzeugt wird. Die traditionelle Sauna wird mit einem eigenen Saunaofen auf hohe Temperaturen erhitzt. Die Temperaturspanne liegt hier zwischen 85 und 100 Grad. Dabei wird die Luft sehr trocken. Dies wiederum steigert die Schweißproduktion. Durch verschiedene Aufgüsse kann das Saunaerlebnis intensiviert werden. Als Alternative zur Sauna gibt es auch die Infrarotkabine. Diese arbeitet mit geringerer Hitze und erzeugt Infrarotstrahlen. Die Wärme wird also nicht von einem Saunaofen, sondern von der Strahlung erzeugt. Eine Infrarotkabine ist vor allem dann eine gute Option, wenn die traditionelle Sauna eher als zu heiß empfunden wird. Letztlich hängt die Wahl zwischen Sauna oder Infrarotkabine also ganz von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Beide Optionen können dabei nahtlos in den eigenen Garten integriert werden. Für die Infrarotkabine benötigt es jedoch einen geschützten Bereich.

Ein Sprung ins kühle Nass: Für etwas Abkühlung sorgt ein Pool

Ein Pool ist die perfekte Möglichkeit, um sich nach einem ausgiebigen Saunagang abzukühlen. Doch auch gerade in den heißen Sommermonaten ist der Pool im eigenen Garten ein beliebter Zufluchtsort für die ganze Familie. Die Planung eines Pools erfordert jedoch Zeit und Geld. Dies gilt vor allem für Becken, die in die Erde eingelassen werden. Hier belaufen sich die Kosten schnell mal auf mehrere tausend Euro. Der Bau eines Pools ist daher eine langfristige Investition. Als gute Alternative dazu fungieren Schwimmteiche oder Naturpools. Diese können zum Großteil oft in Eigenregie angelegt werden. So werden Kosten gespart. Ein weiterer Vorteil hier ist die Natürlichkeit. Schwimmteiche und Naturpools haben ein eigenes Ökosystem und kommen ganz ohne Chemikalien aus. Lediglich mit einigen Teichbewohnern muss man sich hier abfinden.

Wohlfühlambiente im Garten: Die Terrasse wird zum Rückzugsort

Neben den Wellnessmöglichkeiten darf natürlich auch ein kleiner Rückzugsort im Garten nicht fehlen. Hierfür eignet sich am besten die Terrasse beziehungsweise eine Gartenlaube. Mit bequemen Gartenmöbeln, Kissen und Accessoires lässt sich im Handumdrehen eine einladende Oase schaffen. Für noch mehr Rückzug können auf der Terrasse auch einzelne Bereiche abgetrennt werden. Wie wäre es zum Beispiel mit einer stilvollen Yoga- und Meditationsecke? Für die Umgestaltung der Terrasse braucht es oft gar nicht viel. Schon mit Kleinigkeiten lässt sich hier Großes bewirken. Ein paar Grünpflanzen und etwas Deko sorgen für den letzten Schliff und lassen die Terrasse im neuen Glanz erstrahlen.

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