Erkältungstees – Rezepte aus der Natur
Mit den ersten grauen nasskalten Tagen im Herbst wächst die Gefahr für Erkältungskrankheiten und Grippe. Während man bei einer echten Grippe (Influenza) unbedingt den Arzt konsultieren sollte, kann man…
Kräuter sind ein wichtiger Bestandteil der Natur und spielen in der Heilkunde aber auch in der Küchenkunde eine elementare Rolle. Sie lassen sich in der freien Wildbahn finden, können aber auch ohne großen Aufwand im eigenen Garten kultiviert werden. In der Botanik wird grundsätzlich in Küchenkräuter, Wildkräuter und Heilkräuter unterschieden.
Unsere Rubrik Kräuter haben wir in die Unterkategorien Heil- und Küchenkräuter unterteilt. Darin beschreiben wir die einzelnen Pflanzen, gehen auf deren Geschmäcker und Gerüche ein oder beschreiben ihre heilende Wirkung.
Kräuter können je nach Pflanze frisch oder getrocknet verwendet werden. Bei manchen Pflanzen sind auch beide Varianten möglich. Sie werden entweder einzeln oder auch als Mischungen verwendet. Die bekanntesten Mischungen sind beispielsweise die Kräuter der Provence, die Fines Herbes oder das Bouquet Garni, das auch als Kräutersträußchen bekannt ist. Küchenkräuter dienen in jedem Fall der Verfeinerung von so mancher Speise und sorgen mit ihrer Würze für das eigentliche Geschmackserlebnis. Heilkräuter dagegen haben schon seit vielen Jahrhunderten so manches Leiden oder so manche Krankheit nachweislich gelindert und sind bis heute eine gute Alternative zur Schulmedizin oder zumindest eine perfekte Ergänzung.
Mit den ersten grauen nasskalten Tagen im Herbst wächst die Gefahr für Erkältungskrankheiten und Grippe. Während man bei einer echten Grippe (Influenza) unbedingt den Arzt konsultieren sollte, kann man…
Kaum ein anderes Küchenkraut hat in den letzten Jahren solch eine Karriere gemacht wie der Bärlauch. In Laubwäldern wächst er wild, im Garten zunächst etwas mühsam. Bärenstarke Kräfte vermuteten…
Scharbock, ein frühes Wildgemüse, wurde durch Züchtung in eine edle Gartenschönheit verwandelt. Schon im Februar zeigen sich die ersten herzförmigen, glänzenden Blätter des Scharbockskrautes (Ficaria verna, auch Ranunculus ficaria…
Allium ursinum und Allium sativum sind als Würzpflanzen allgegenwärtig. Allium moly und Allium victorialis sind heutzutage unbekannt. Allium ursinum Der Bärlauch, eine der frühesten Würzpflanzen aus der heimischen Natur,…
Das Schöllkraut hatte einst einen hohen Stellenwert als Heil- und Zauberpflanze. Heute gilt es eher als lästiges Unkraut. Auf eine ruhmreiche Vergangenheit blickt das Schöllkraut (Chelidonium majus) zurück. Galt…
Löwenzahn ist ein altes Heilkraut bei Verdauungsbeschwerden. Interessanter ist der kulinarische Aspekt als Küchenkraut für vielerlei Rezepte. Im April und Mai hat er seinen großen Auftritt: goldgelb leuchten auf…
Eins der ersten essbaren Frühlingsgewächse ist der Sauerampfer. Das vitaminreiche Wildkraut ist in der französischen Küche unverzichtbar. Zahlreiche Sorten sorgen für Abwechslung auf dem Speiseplan. Kukuskraut, Sauergras oder Feldampfer…
Für das Kraut Beinwell gibt es viele Namen. Als Tee kann es helfen, verschiedene Leiden zu lindern. Beinwell (Symphytum officinalis oder Symphytum peregrinum) wird im Volksmund u. a. auch…
Das Gewürzkraut Bärwurz gedeiht vor allem in Schottland prächtig. Aber auch im Schwarzwald lässt es sich vielfach entdecken. Der bis zu 80 cm hoch werdende Bärwurz (Meum athamanticum) ist…
Der Wunsch nach ewiger Jugend ist so alt wie die Menschheit. Alt werden wollen alle, alt sein, keiner. Im Udo-Jürgens-Lied „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“ wird…