Walderdbeeren – ein Pflanzenportrait
Walderdbeeren sind – so denken viele – eine Wildform der bei uns so bekannten und beliebten Gartenerdbeere. Doch weit gefehlt: die ebenfalls essbare Walderdbeere ist sogar um einiges älter…
Nutzpflanzen sind für das menschliche Überleben schon immer von substanzieller Bedeutung gewesen, da sie für uns als Nahrungs- oder Genussmittel dienen oder als Heilpflanzen die Gesundheit fördern. Auch Tiere profitieren von den Nutzpflanzen, weil sie als am häufigsten verwendetes Viehfutter zum Einsatz kommen. Die Pflanzen können sowohl wild wachsen als auch von den Menschen kultiviert werden. Unterschieden wird vor allem in Obst und Gemüse, in Getreide, in Nüsse, Pilze oder Kräuter.
Nutzpflanzen sind das wichtigste Erzeugnis in der Landwirtschaft. Diese wurde vor mehr als 12.000 Jahren erfunden, als die Menschen in Vorderasien und Anatolien mit dem Anbau erster Getreidesorten begannen. Kultiviert wurden zu diesem Zeitpunkt vor allem Gerste, Roggen, Emmer und Einkorn. Aktuell gibt es rund 20.000 Arten an Nutzpflanzen, die vom Menschen genutzt werden. 4.900 davon werden kultiviert, und wiederum 150 von diesen kommt eine ganz besondere Bedeutung zu, weil sie etwa 90 Prozent des Nahrungsbedarfs der gesamten Erdbevölkerung decken.
In den nachfolgenden Artikeln stellen wir Nutzpflanzen und deren Bedeutung für den Menschen vor. Wir beschreiben die wichtigsten botanischen Fakten – wie ihr Vorkommen und ihr Aussehen – und stellen den Nutzen für den Menschen vor. Wir beschreiben ihre Inhaltstoffe – wie Vitamine oder Mineralien – oder ihre heilende Wirkung auf den menschlichen Organismus.
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