Ein kleiner Pflanzenforscher
Kinder erforschen gerne die Natur im eigenen Garten.

 

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – nirgends lässt sich der kindliche Forschungsdrang und Spieltrieb so gut ausleben wie im Garten.

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Hier können die kleinen Entdecker die Natur erkunden, essbare Pflanzen hegen, pflegen und ernten und jede Menge lernen. Um ein sorgenfreies Spielen im heimischen Garten zu ermöglichen, sollte dieser möglichst kinderfreundlich und sicher gestaltet werden, denn nur so können sowohl Eltern als auch Kinder entspannt die Natur genießen.

Gefahrenquellen erkennen und beseitigen

Um Kindern im Garten ein freies und unbeschwertes Spielen zu ermöglichen, sollten zunächst alle offensichtlichen Gefahrenquellen beseitigt werden.

So sollte das Grundstück sicher eingezäunt und von naheliegenden Straßen abgegrenzt sein (Zäune mit spitz zulaufenden Holzlatten sind dabei zu vermeiden, da sie eine wahre Gefahr für kleine Kletterkönige darstellen).

Wasserquellen wie Gartenteiche, Regentonnen oder Auffangbecken sollten eingezäunt, abgedeckt oder anderweitig unzugänglich gemacht werden.

Für Kinderhände ungeeignete Gartenwerkzeuge sollten außerhalb ihrer Reichweite sicher verstaut und nur unter Aufsicht eines Erwachsenen verwendet werden. Viele Geräte gibt es inzwischen in Spielzeugversionen, so dass kleine Nachwuchsgärtner ihre Eltern tatkräftig unterstützen können.

Spielen und entdecken

Es bedarf nicht viel, einen Garten in ein wahres Spieleparadies zu verwandeln. Kinder lieben Sandkästen, Schaukeln und Klettergerüste (bei der Anschaffung jeglicher Gerätschaften ist auf das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit zu achten), aber oftmals können sie sich ebenso für die naturnahen Alternativen begeistern.

Ein Baumstamm dient kleinen Kindern zum Balancieren, während ein stabiler Baum mit dicken Ästen von größeren Kindern als Kletterbaum genutzt werden kann. Eine Schicht Rindenmulch kann kleine Stürze perfekt abfedern.

Eine Wildwuchs-Ecke (hierbei ist auf ungiftige Pflanzen zu achten) zieht heimische Insekten geradezu an –  diese können perfekt mit einer Lupe beobachtet und erforscht werden.

Heranziehen und genießen

Kinder können von klein auf den richtigen Umgang mit Pflanzen lernen und sind oft fasziniert von deren Entwicklung. Schnellwachsende Pflanzen wie Kresse oder Schnittlauch sind besonders geeignet für kleine Nachwuchsgärtner, da diese besonders schnell wachsen und ein täglicher Fortschritt erkennbar ist.

Ältere Kinder können ein eigenes Gemüsebeet anlegen und nicht nur beobachten, wie die kleinen Pflänzchen heranwachsen, sondern auch wie man diese im Anschluss zubereiten kann. Essen, das von Kindern selbst zubereitet wurde, schmeckt ihnen oftmals am besten (besonders gut geeignet für vehemente Gemüseverweigerer).

Je nach Alter der Kinder ist es schwer für diese, essbare von giftigen Pflanzen zu unterscheiden. Um einen Garten kinderfreundlich zu gestalten, ist daher dringend darauf zu achten, nur ungiftige Pflanzen zu beheimaten.

Besonders gut eignen sich regionale Obst- und Gemüsesorten wie Äpfel, Birnen, Erdbeeren, Johannisbeeren oder Möhren. Einige Tomatensorten gedeihen auch ohne Gewächshaus prächtig!

Ein Blick in einen Saison- oder Aussaatkalender kann bei der Auswahl geeigneter Pflanzen helfen und dafür sorgen, dass das Beet im gesamten Jahr gut bestückt ist.

Soll der Garten nicht nur nützlich, sondern auch ansehnlich sein, sind Zierpflanzen eine gute Option. Ein Beratungsgespräch mit dem Gärtner des Vertrauens gewährt, dass nur ungiftige Pflanzen ins Bett wandern (Eisenhut und Hortensien sind beispielsweise hochgiftig) und ermöglicht großen und kleinen Gartenfreunden einen entspannten Umgang im heimischen Grün.




 

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