Ein Austernfischer auf dem Dach © Jetti Kuhlemann/pixelio.de

 

Der Austernfischer gehört der Ordnung der Wat-, Möwen– und Alkenvögel an. Er gilt als einer der Vögel, die charakteristisch für die Nordseeküste sind. Sein Lebensraum befindet sich jedoch über ganz Europa verteilt, zumeist ist er aber immer an Küsten anzutreffen. Im Wattenmeer sind die größten Brutgebiete dieses Vogels zu finden. Der Zugvogel ist ungefähr 45 cm groß und wird im Durchschnitt circa 20 Jahre alt.

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Aussehen

Durch sein schwarz-weißes Gefieder, den roten Schnabel und die roten Augen und Beine lässt sich der Austernfischer eindeutig erkennen. Aufgrund dieses auffälligen Erscheinungsbildes wird er an den Küsten häufig „Halligstorch“ bezeichnet. Allerdings erhalten der Schnabel und die Beine erst mit der beginnenden Geschlechtsreife (ungefähr nach vier Jahren) ihre spezieller rote Färbung. Das Gefieder ist in dieser Zeit noch mit hellen Flecken durchsetzt.

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Verbreitungsgebiet

Grundsätzlich ist die Population des Austernfischers an der Nordsee weitaus größer als an der Ostsee. Bevorzugt lebt er rund um das Wattenmeer in großen Schwärmen und wartet auf die nächste Ebbe. Denn diese nutzt der Vogel, um nach Nahrung zu suchen. Die Balz findet im April statt, wobei man den Austernfischer bei Balzflügen beobachten kann. Ebenfalls besonders ist, dass die Tiere hierbei mit gesenktem Kopf nebeneinander oder auch hintereinander herlaufen.

Stimme

Der Austernfischer ist ein sehr ruffreudiger Vogel. Der Kontaktruf ist sehr laut und schrill. An dem Brutplatz ist nicht selten ein gellendes Geräusch zu hören, das sich in einigen Fällen auch zu einem lärmenden und schrillen Trillern steigert. Dieses wird auch Pfeif- oder Trillerzeremonie genannt, die bevorzugt dann zu hören ist, wenn sich andere Vögel an die Grenze des Brutreviers begeben. Einer der beiden brütenden Vögel geht dann mit einem gesenkten und etwas geöffneten Schnabel auf den Eindringling zu. Hierbei stößt er hohe Töne und ein Pfeifen aus.

Stimme des Austernfischers

Verhalten

Der Austernfischer ist tag- und nachtaktiv. Im Binnenland ist er ohne den Einfluss durch die Gezeiten zumeist am Tag auf Nahrungssuche. Eine Besonderheit ist zudem, dass die Vögel sehr gut und auch häufig schwimmen. Zudem wurden in seltenen Fällen auch Gruppen von einigen Tieren weit weg vom Festland entfernt beobachtet.




 

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