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Cool an heißen Tagen: ein Swimmingpool. © Franziska Abeßer/pixelio.de


An heißen Sommertagen gibt es keine schönere Beschäftigung als das Relaxen im eigenen Swimmingpool. Wer sich im Wasser austobt und anschließend einen Cocktail mit dem oder der Liebsten trinkt, kann den Feierabend in vollen Zügen genießen. Es gibt mehrere Pool-Varianten im Handel. Sie bieten unterschiedliche Features und nicht jedes Modell ist für jeden Kunden geeignet. Im folgenden Artikel erhalten Interessenten Informationen über die Vor- und Nachteile beider Varianten.




Der Aufstellpool

Bei einem Aufstellpool handelt es sich um ein Becken, welches aus unterschiedlichen Materialien hergestellt wird. Die günstigen Modelle bestehen aus einer Umrandung aus Gummi. Dieses Material ist pflegeleicht und kann die Hitze der Sonnenstrahlen bedenkenlos aushalten. Seine Form passt sich dem Volumen des Wassers an, und es kann zu keinen Verletzungen kommen. Allerdings sorgen spitze Gegenstände für Defekte innerhalb des Materials. Kleinere Risse und Löcher können problemlos ausgebessert werden. Bei größeren Materialverletzungen muss ein neuer Pool gekauft werden. Risse können beispielsweise durch Steine entstehen, die sich unterhalb des Beckenbodens befinden. Darüber hinaus gibt es Aufstellpools mit einer Metallwand. Das Aufstellen ist etwas komplizierter und erfordert mehrere Paar Hände. Bei einem größeren Schwimmbecken muss der Pool stets eine integrierte Pumpe besitzen. Sie sorgt dafür, dass das Wasser ein- bzw. abgelassen werden kann. Allerdings verursacht sie Stromkosten. Wenn der Winter naht, muss der Aufstellpool abgebaut werden. Im Gegensatz zur Festinstallation eines Pools kann der Aufstellpool mit einem günstigen Reinigungsset gesäubert werden.

Die Festinstallation eines Pools

Ein fester Swimmingpool kann nur in einem größeren Garten integriert werden. Der Aufbau ist kompliziert und in der Regel nur von professionellen Fachkräften durchführbar. Bei der Installation müssen Zu- und Ablauf bedacht werden. Wer eine Heizung einbauen will, benötigt hohe Sachkenntnisse. Die Wasserkosten sind weitaus höher als bei einem Aufstellpool. Für die Reinigung sind nicht nur Kescher und Akkusauger erforderlich. Es muss auch ein Poolsauger angeschafft werden. Diese Geräte funktionieren jedoch nur unter idealen Bedingungen. Glatte Wände aus Mosaikfliesen und ovale Poolbecken können von ihm kaum gereinigt werden. Der Swimmingpool muss regelmäßig gereinigt werden. Ansonsten sammeln sich schnell Schmutzpartikel an, die gesundheitsgefährdend sind. Die Festinstallation eines Pools sieht schöner aus als ein Aufstellpool.




Darüber hinaus bietet sie mehr Platz und ist ein Symbol für puren Luxus. Wichtige Hilfsmittel sind Chemikalien wie Algizid, Chlor und andere Mischungen zur Bekämpfung diverser Kleinstlebewesen. Bei einem Standpool muss der pH-Wert ständig kontrolliert werden. Darüber hinaus ist ein gutes Thermometer unabdingbar. Wer einen Pool bei sich fest im Garten installieren möchte, der muss dafür mindestens 5000 investieren. Mittelgroße Pools kosten eher um die 15.000 Euro. Und nach oben gibt es natürlich kaum preisliche Grenzen.

Royalbeach 10070 Giant Relax Pool, Planschbecken, 200x145x45cm
  • 10070 Giant Relax Pool
  • - Größe: 200 x 145 x 45 cm (aufgeblasen) - Füllmenge: ca. 460 l - 2 Wulste mit jeweils 1 Rückschlagventil und je 1 großen Schraubventil für schnelles Aufpumpen und Entlüften - zwei aufblasbare Nackenstützen an den Schmalseiten des Pools sorgen für zusätzlichen Komfort - besonders strapazierfähiges PVC-Material - Farbkombination weiß/transparent blau, Boden blau - mit 1 Wasserablaßventil am Boden

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